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Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Der Predigtext steht heute im Johannes-Evangelium, Kapitel 8, Abvers 48. Johannes-Evangelium, Kapitel 8, Abvers 48. Wir befinden uns hier auf dem Laubhüttenfest. Jesus ist auf dem Laubhüttenfest und hat von Anfang an da ziemlich viele Auseinandersetzungen mit den Juden, mit so den religiösen Führern. Und wir könnten sagen, das ist jetzt hier so der Showdown. Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm, sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämon hast? Jesus erwiderte, ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr entehrt mich. Ich aber suche nicht meine Ehre, es ist einer, der sie sucht und der richtet. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit. Da sprachen die Juden zu ihm, jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben, und die Propheten? Und du sagst, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit? Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst? Jesus antwortete, wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts. Mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott, und doch habt ihr ihn nicht erkannt. Ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde, ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr, aber ich kenne ihn und halte sein Wort. Abraham, euer Vater, frohlockte, dass er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich. Da sprachen die Juden zu ihm, Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen. Jesus sprach zu ihnen, Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham war, bin ich. Da hoben sich Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so. Jesus hatte diese Auseinandersetzung, diese Diskussion auf dem Laubhütten fest und das war so, weil die Juden, weil diese religiösen Führer ihn losstellen wollten. Sie griffen ihn an. Sie wollten ihn fertig machen. Aber sie konnten ihn mit Argumenten nicht bekommen. Sie konnten ihm nicht beikommen. Dann haben sie es versucht auf der persönlichen Ebene ihn irgendwie als Scharlatan, als Sünder hinzustellen. Ging auch nicht. Hier kurz vorher hat Jesus sogar gesagt, wenn ihr mir eine Sünde nachweisen könnt, probiert es doch, macht es. Wo habe ich einen Fehler begangen? Und sie konnten es nicht. Sie konnten einfach nur stumm sein. Ja, wenn du jemanden fertig machen willst und da auf der persönlichen Ebene geht es auch nicht, was bleibt dir dann noch? Was kann man da noch machen? Es gibt noch ein Mittel und das ist beleidigen. Freunden. Und das wenden sie jetzt als letzte Möglichkeit an. Also die Juden, das ist mein erster Punkt heute Morgen, sie schnauben vor Zorn. Da antworten die Juden in Sprachen, sage mir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist. Also es ist eine derbe Beleidigung gewesen damals, ja, dass du so einer von diesen götzendienerischen Mischlingsvolk bist. Und einen Dämon hast, besessen bist. Du bist nicht bei Sinn, du spinnst. Du bist ein Durchgedrehter, ein Durchgeknallter. Jesus erwiderte, ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr entehrt mich. Ich aber suche nicht meine Ehre, es ist einer, der sie sucht. Und jetzt sagt er noch etwas dazu, der richtet. Es ist Gott, es ist der Richter. Also was auch immer Jesus tut oder sagt, auch wenn es ziemlich spektakulär ist, dass alle auf ihn schauen und sagen, wie kann er das nur tun? Oder wow, was kann der tun? Egal was Jesus macht, auch selbst wenn es anmaßend klingt. Ich bin das Licht der Welt. Ich habe das Wasser des Lebens und so weiter. Egal was. Jesus sucht nicht sich selbst, er sucht nicht seine Anerkennung, sondern er sucht die Ehre des Vaters. Und zwar indem er seinen Willen erfüllt. Und der Wille des Vaters lautet, rette die Menschen vor dem Gericht Gottes. Wir haben es gerade gehört, Gott ist ja der Richter. Rette die Menschen vor mir, vor meinem Gericht. Und Jesus weiß, dass dieser Weg, dieser Wille des Vaters ihn zum Kreuz führt. Es ist also keine Anmaßung von Jesus, sondern es ist Aufopferung. Weil er sich aufopfern wird, kann er sagen im Vers 51, wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit. Glaubt meinem Wort und ihr werdet leben. in Ewigkeit. Und jetzt passiert das, was ganz oft passiert, wenn Jesus mit Leuten spricht über geistliche Themen, sie verstehen ihn nicht. Sie können es nicht verstehen. Also Jesus redet hier quasi von einem ewigen Leben, von einem Leben, was wir bei Gott haben, was der physische Tod nicht beenden kann. Also auch wenn man physisch stirbt, hat man das ewige Leben bei Gott. Das ist das, was er hier sagt. Aber wir können es natürlich gut nachvollziehen. So wie Jesus es gesagt hat, ist es klar, dass sie ihn wieder missverstehen. Sie denken, er redet von Unsterblichkeit im Sinne davon, dass man keinen physischen Tod mehr hat. Das passiert ja immer wieder. Jesus redet vom Wasser des Lebens. Die Frau denkt, oh der hat ein super Zauberwasser, wo man nie wieder Wasser trinken muss oder so. Also immer diese Missverständnisse hier genauso. Und die Antwort ist klar. Vers 52, Abraham ist gestorben und die Propheten. Und du sagst, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in der Ewigkeit. Abraham. hörte auf Gottes Wort, er gehorchte dem Wort Gottes und er ist gestorben. Die Propheten hörten auf Gottes Wort, sie gehorchten dem Wort, sie verkündeten sogar das Wort Gottes und sie sind gestorben. Sag mal, Jesus, hörst du dir eigentlich noch selbst zu? Du denkst, du bringst jetzt noch ein besseres Wort, was tatsächlich bewirken wird, dass man nicht mehr stirbt? Was soll das? Wie vermessen kann man sein? Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst? Jesus antwortete, wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts. Also wenn ich mich selbst wirklich erhöhen würde, ja okay, das geht nicht. Mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott. Also Jesus ist nicht gekommen, um sich groß zu machen, sondern um sich zu erniedrigen. Wir haben es gerade gehört, um den Willen des Vaters zu erfüllen. Aber gerade dadurch oder darum, weil er den Willen des Vaters erfüllt hat, hat ihn Gott geehrt. Die Art und Weise, wie Gott seinen Sohn verherrlicht vor der Welt, war eben ganz, ganz anders, als wie die Juden sich das vorgestellt haben. Jesus wird zum Retter der Welt, zum König durch seinen Tod am Kreuz. Wenn das der Weg Jesu war, der Weg der Erniedrigung, hätte er dann hier in dieser Situation nicht vielleicht ein wenig bescheiden auftreten können. Gerade angesichts des Vaters Abrahams, des Glaubensvaters Abrahams. Jesus sagt, verwechselt bitte nicht Wahrheit mit Hochmut. Ich sage die Wahrheit. Das ist nicht Hochmut. Ich kenne Gott. Aber wenn wir gerade bei der Wahrheit sind, euer Abraham, euer Hero, euer Glaubensvater, er frohlockte, dass er meinen Tag sehen sollte. Und er sah ihn und freute sich. Also die Juden schnaupten vor Zorn. Jetzt kommt mein zweiter Punkt. Abraham frohlockte vor Freude. Da kommt natürlich die Frage hoch, okay, wann hat Abraham Jesus gesehen und über ihn gejubelt? Ihr kennt ja sicherlich alle Erste Bromose, die Geschichten von Abraham. Wo war da die Begegnung mit Jesus? Wo hat er das sehen dürfen? Abraham hat ja viel erlebt und an einer Stelle hat er Jesus nicht direkt gesehen, aber er hat eine Theophanie erlebt. Eine Theophanie, das ist sozusagen eine Erscheinung Gottes, eine physische Erscheinung Gottes. Zum Beispiel, wir kennen das auch aus dem Alten Testament, Jesus Gott erscheint in einer Wolken- oder in einer Feuersäule. Oder als ein brennender Dornenbusch. Immer wenn Gott in physischer und dann meist in dramatischer Form im Alten Testament erscheint, dann ist das im Prinzip schon ein Hinweis darauf, dass er tatsächlich mal Leiblichkeit, Fleischlichkeit annehmen wird. Es ist ein Hinweis auf seine ultimative physische Erscheinung in Jesus Christus, also auf die Inkarnation Gottes in Gottes Sohn. Und wir haben heute in der Lesung diese Geschichte gehört, ja, 1. Mose 15. Das ist eine dieser ganz besonderen Theophanien, ja, physischen Erscheinungen Gottes. Und es ist ein herrlicher Text, wenn man ihn versteht. Und heute aus der Perspektive des Neuen Testaments können wir ihn in seiner Tiefe verstehen. Und wenn wir ihn verstehen, dann werden wir jubeln, dann werden auch wir frohlocken. Das ist ja mein Thema heute, warum wir über Jesus frohlocken, warum wir über Jesus jubeln können. Aber wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt eure Bibeln in 1. Mose 15 aufschlagen, denn ich werde jetzt erstmal auf dieses Kapitel eingehen. Dieses Kapitel beginnt nicht mit Jubel und Frohlocken, sondern mit Zweifel und Angst. Denn Gott muss zuerst zu ihm sprechen, fürchte dich nicht, fürchte dich nicht. Aber wem muss man zusagen, fürchte dich nicht? Jemand, der Angst hat. Fürchte dich nicht. Warum hatte Abraham Angst? Im Kapitel vorher wird die Geschichte erzählt, wie da ein Bündnis von Königen, Oberkönig, Unterkönig, Vasallen zerbrach. Ging um Könige von Sodom und Gomorra und noch viele andere. Und sie kämpften gegeneinander mit einem anderen Bündnis. Und Lot, der Neffe von Abraham, wurde gefangen genommen. Dann schließt Abraham Bündnis mit verschiedenen Leuten und greift sie an. und befreit seinen Neffen und die ganzen Gefangenen. Wunderbar gelaufen, könnte man sagen. Aber Abraham hatte Angst. Warum? Sie waren zwar siegreich, aber nun mussten sie befürchten, dass sich die Könige wieder zusammenschlossen und Vergeltung übten. Sie mussten die Vergeltung dieser Könige befürchten, ja. Klar, Abram hatte Bundesgenossen, aber die anderen Könige waren ja auch vorher zusammen. Diese Bündnisse, die damals geschlossen wurden zwischen Königen und Vassalen, die zerbrachen eben auch wieder. Das war das Problem. Nie war man sicher. Das hat mich so erinnert, ich habe jetzt neulich mal ein Buch gelesen bzw. gehört über die Entstehung des Ersten Weltkriegs und vor dem Ersten Weltkrieg, da wurden Bündnisse geschlossen. Etwa in den 20 Jahren davor, hin und her durch Europa. Es gab, glaube ich, noch nie so viele Bündnisse zwischen den einzelnen Staaten in Europa und der Welt, wie vor dem Ersten Weltkrieg. Jedes Land hatte mit mindestens drei, vier anderen Ländern irgendwelche Bünde geschlossen, damit es nicht zum Krieg kommt. Und am Ende ist alles zerbrochen und der größte Krieg überhaupt ist ausgebrochen. Nie war man sicher. Und in diese Situation hinein spricht Gott jetzt zu Abraham, fürchte dich nicht, Abraham. Ich bin dein Schild und ein sehr großer Lohn. Ich schütze dich, ich segne dich. Aber Abraham hinterfragt Gottes Zusage. Du hast mir diese wunderbaren Verheißungen gegeben. Letztlich sollen durch mich alle Völker der Welt gesegnet werden durch meine Nachkommen. Aber ich habe ja gar kein Nachkommen. Ich bin schon so alt. Meine Frau ist auch so alt. Mein Knecht wird am Ende alles erben. Danke für deinen Zuspruch. Aber ehrlich gesagt, ich habe echt Zweifel daran, ob das noch irgendwie funktionieren soll. Wie kann ich wissen, dass du deine Verheißungen wirklich erfüllst? Manchmal passieren Sachen im Leben, da denkt man, jetzt geht alles, jetzt ist alles vorbei. Wie kann man dann noch hoffen, dass Gott seine Verheißung erfüllt? Wie konnte Abraham hoffen, dass er wirklich einen Sohn, einen Erben bekommt? Und Gott antwortet ihm. Lieber Abraham, du wirst nicht nur einen Sohn bekommen, nicht nur einen Nachkommen bekommen. Komm mal aus deinem Zelt raus, schau mal in den Himmel. Kannst du die Sterne zählen? So viel Nachkommen wirst du bekommen. Und dann kommt dieser herrliche Vers Abraham sah das, diesen Zuspruch durch Gottes Wort, diesen Zuspruch durch dieses Zeichen und er glaubte Gott und Gott rechnete es ihm zur Gerechtigkeit. Und gleich danach, nach diesem Glaubensstärkung, nach dem Glaube von Abraham, gleich danach kommt ein anderer Zweifel hoch. Diesmal an einer anderen Angelegenheit. Jetzt geht es nicht um den Sohn, jetzt geht es um das Land. Es ist quasi noch derselbe Abend, dasselbe Gespräch. Ein Zweifel wurde von Gott sozusagen aus dem Weg geräumt, sofort kommt ein anderer hoch. Wie kann das denn sein? Ich glaube, das ist einfach realistisch. So ist unser Leben. Wir haben ein Problem im Leben, ein Zweifel, und dann kommt Gott und gibt uns Gewissheit, und sofort kommt ein anderes Problem hoch. Ah, was ist aber dann damit? Meine Frau hat mich gestern Abend noch, ich bin erst ganz spät hier angekommen, noch angerufen. Bist du gut angekommen? Ja, gut, alles gut gegangen. Aber jetzt muss er morgen ja wieder nach Hause fahren. Wird das wieder gut gehen? Ein Zweifel löst den anderen ab. Jetzt geht es also um das Land. Du hast mir dieses Land verheißen. Und vielleicht war es eher vorher so, dass Abraham Zweifel an Gott hatte. Wirst du mir den Sohn geben? Und jetzt ist es vielleicht eher, dass Abraham auch Zweifel an sich hat. Werde ich dieses Land besitzen? Kapitel 15, Vers 7, das ist so eine Bundessprache. Gott sagt, wer er ist und was er für Abraham getan hat. Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ur und Chaldea herausgeführt hat, um dir dieses Land zum Erdbesitz zu geben. Ja, Herr, du hast mich herausgeführt. Du wirst wahrscheinlich auch deine Versprechen einhalten. Ich kann es ja auch an dem vergangenen Sieg sehen. Aber was ist denn eigentlich, wenn ich versage? Und Abraham wusste ja, er hat ja auch schon versagt. Woran soll ich erkennen, dass ich wirklich dieses Land als Erbe besitzen werde? Abraham hatte Zweifel an Gottes Zusagen, sicherlich auch an sich selbst. Wie reagiert Gott jetzt? Wie kannst du es nur wagen? Ich Gott persönlich begegne dir und du glaubst mir nicht. So macht er es nicht. Sondern, er ist geduldig mit Abraham. Er gibt ihm nochmal Worte der Verheißung der Zusicherung. Er gibt ihm ein Zeichen. Er will seinen Zweifel in Gewissheit wandeln. Wunderbar. Da fragt man sich doch, warum war denn Jesus so knallhart mit den Pharisäern, die auch Zweifel hatten an ihn und seinen Worten? Warum war der nicht so geduldig und barmherzig wie hier bei Abraham? Im Text vorher, da sagt Jesus, ihr seid Kinder des Teufels. Ist der Vater der Lüge. Also was sollen wir anfangen, wenn wir Zweifel haben? Und das, was die Bibel deutlich macht, ist, Zweifel sind normal. Selbst Zweifel an Gott und seinen Zusagen, die sind normal. Und wir dürfen mit unseren Zweifeln zu Gott kommen. Die Frage ist, mit welcher Motivation wir zu Gott kommen. Herr, ich glaube und ich wünschte mir es wirklich, dass ich es von Herzen glauben könnte und ergriffen werde von Hilfe meinem Unglauben. Stärke meinen Glauben, gib mir Vergewisserung, gib mir ein Zeichen, dass ich mich wirklich darauf verlassen kann. Es ist diese Motivation oder es ist diese, ja Gott, ich habe da so meine berechtigten Zweifel. Und weißt du was, du kannst mir jetzt viel erzählen, Ich glaube, all deine Argumente würden meine Zweifel nur bestätigen. In Klammern, denn ich will am Ende sowieso Recht behalten. Ich will nicht, dass du Recht hast. Also mit welcher Motivation steckst du dahinter? Mit welcher Motivation näherst du dich Gott? Zweifel an sich sind menschlich. Und Gott ist offen dafür. Nicht, weil er das akzeptieren will, sondern weil er dir Gewissheit geben will. Er will dir Antworten geben. Aber wie oft nehmen wir dann unsere Zweifel als Rechtfertigung, dass wir uns das gar nicht wirklich mit der Bibel oder mit Gott beschäftigen? Das macht doch eh keinen Sinn. Jesus sagt in Vers 31 in unserem Predigtext, bleibt in meinem Wort. Und Vers 51, bewahrt mein Wort. Setzt euch mit meinem Wort demütig auseinander. Prüft es, studiert es und probiert es aus. Gott möchte, dass wir ihm vertrauen, dass er uns segnen will. Und nun ist es erstaunlich zu sehen, was Gott getan hat, um Abrahams Glauben zu stärken, um ihm Gewissheit zu geben. Ja, nochmal Genesis, also 1. Mose 15, Vers 9, und er sprach, bringe mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube. Und mehr sagt Gott nicht. Und trotzdem lesen wir dann im nächsten Vers, und er brachte das alles, der Abraham, und zerteilte es mittendurch und legte jedes Teil dem anderen gegenüber, aber die Vögel zerteilte er nicht. Hat Gott was von zerschneiden, von zerteilen gesagt? Wir wundern uns sowieso, warum soll er jetzt diese Tiere bringen? Also merkt ihr, hier ist von einer Sache die Rede, wo Gott genau Bescheid wusste, worum es ging, und Abraham wusste auch ganz genau Bescheid, worum es ging, er wusste genau, was er jetzt zu tun hatte, nur wir, die Leser, wir wissen es nicht. Was soll das? Und was da ablief, das war eine besondere Zeremonie, nämlich eine Vertragszeremonie. Hier wurde ein Bund geschlossen. Tatsächlich steht dort sogar das Wort, wir schneiden einen Bund, weil die Tiere zerschnitten wurden. Warum verstehen wir das nicht? Nun, weil wir das heutzutage nicht mehr so machen. Wir setzen einen Text auf, schriftlich, und den unterschreiben wir. Wir wissen, das muss nicht unbedingt so sein. Wir machen auch Geschäfte einfach nur mündlich, beanschlagt. Das ist auch alles möglich. Aber wenn es um viel geht, wenn es sicher sein soll, dann setzen wir einen schriftlichen Vertrag auf. Dann unterschreiben die Vertragsparteien. Vielleicht gehen wir sogar zum Notar, damit dann wirklich für beide Seiten klar ist, sie sind verpflichtet, sich an die Verpflichtungen dieses Vertrags zu halten. Und wenn sie es nicht machen, dann werden sie auf die Grundlage dieses Vertrags dafür belangt. Also wenn du Land kaufst oder ein Haus kaufst, das kostet so viel, das machst du nicht per Handschlag. Dafür sind die Menschen zu unzuverlässig. Man will sicher gehen, dass es wirklich klappt. Und damals, da hatte man eine andere Vorgehensweise, um sicher zu gehen, dass es wirklich klappt, dass der Vertrag sicher ist. Das Problem mit der Untreue und mit dem Misstrauen, das war ja da. Die König, die Bündnisse zerbrachen, die kamen zusammen. Also dieses Untreue-Problem, so kann ich mich darauf verlassen, das war schon immer da. Wie konnte man jetzt durch einen Vertrag das sicher machen? Wo es noch keinen Notar gab und irgendwie sowas in der Art. Mit dem Schreiten war es eh nicht so weit her bei den meisten. Wie machte man das? Man signierte nicht irgendeinen Vertrag, sondern man agierte. den Vertrag. Man vollführte eine Handlung, und zwar eine ganz bestimmte Handlung, man vollführte die symbolische Handlung des Gerichts, welches einem erwartete, wenn man den Vertrag nicht hielt. Man vollführte den, wir könnten sagen, Fluch des Bundes. Es gibt eine interessante Parallelstelle in Jeremiah 34, Vers 18, da sagt Gott, und die Männer, die meinen Bund übertreten haben, indem Sie die Worte des Bundes nicht ausgeführt haben, Sie haben sich nicht an die Vertragsbedingungen gehalten, denen Sie vor meinem Angesicht schlossen, als Sie das Kalb zerteilten und zwischen seinen Hälften hindurchging." Was ist das? Das ist das, ja? Man sagt damit, Wenn ich den Bund, wenn ich diesen Vertrag breche, dann soll mit mir das geschehen, was mit diesen Tieren passiert ist. Ich soll zerschnitten werden. Ich werde dafür getötet. Ich trete dafür ein mit meinem Leben. Mir kam der Gedanke, vielleicht sollten die großen Staatsmänner heute wieder die Bünde auf diese Art und Weise schließen. Denn mit goldenen Füller auf schönen Papier Verträge zu unterschreiben, das bringt anscheinend nicht so viel. Die werden gebrochen der Reihenweise. Vielleicht mal wieder so. Damals war das die offizielle Vertragsform zwischen einem König und seinen Varsalen. Das war damals offiziell. Also hätte Putin und Biden damals gelebt, die hätten es so machen müssen. Dabei legte der König, der der Sieger war bzw. der Oberkönig war, der die Oberherrschaft hätte, die Bedingungen für den Bund fest. Klar. Er war ja der, der die Macht hatte. Und der Vasall, der unterlegene König, der musste dann Ja sagen. Der musste dann durch die Tiere hindurchlaufen. Der Oberkönig, der hätte ihn ja ganz vernichten können, aber der sagte, nein, du darfst in einem Bund mit mir treten. Ich bin dann dein Schutzpatron, aber du musst mir Treue schwören. Du musst durch die Tiere durchlaufen. Abraham sollte also jetzt diese Tiere holen. Ihm war absolut klar, was jetzt folgte. Er fing an, die Tiere zu zerteilen, musste Gott ihm nicht noch extra sagen. Er fing an, die Tiere zu zerteilen und dann wusste er, dann wird Gott mich auffordern, hindurch zu schreiten, durch diese Tiere und so einen feierlichen Eid abzulegen, Gott gehorsam zu sein. Damit Gott ihn und dann seine Nachkommen das Land gibt und sie segnet. Abraham hatte Zweifel an Gott, er hatte Zweifel an sich selbst. Und nun sollte durch seine Eidverpflichtung, durch sein Gelübde zu Gott und ich sage mal der Druck, der dahinter stand, die Sache gesichert werden. Das dachte wahrscheinlich Abraham. Und das denken wir auch, so machen wir das auch. Wenn es Dinge in eurem Leben gibt, wo ihr sagt, das will ich jetzt endlich machen, ich will das ändern und ihr schafft es immer nicht. Irgendwann kommt ja der Punkt, wo ihr vor euch selbst ein Versprechen ablegt. breche das jetzt mir oder vielleicht sogar jemand anderem, ich mache das nicht mehr oder ich werde das so machen. Man legt ein Gelübde ab. Damit es jetzt endlich klappt. Dann ist der Druck vielleicht so groß, dass ich es dann mache. Aber was passierte damals? Das, was Abraham dachte, passierte nicht. Es geschah etwas ganz Unerwartetes. Zunächst Lesen wir in Kapitel 15, Vers 12 von Eskischal, als die Sonne anfing sich zu neigen, da fiel ein tiefer Schlaf auf Abraham und siehe, Schrecken und große Finsternis überfielen ihn. Das war kein normaler Schlaf. Abraham war nicht ein bisschen fertig, er musste die ganzen Tiere zerteilen und so, jetzt ist er ein bisschen müde geworden, das war es nicht. Ihm überkam ein Grauen, sozusagen eine geistliche Finsternis. Mit diesem Sonnenuntergang, mit dieser äußeren Finsternis war sozusagen verbunden, dass es in ihm dunkel wurde. Schrecken überfiel ihn in ungeahnter Weise. Und dann spricht Gott in einem Traum zu ihm und macht ihm deutlich, du wirst Nachkommen haben und diese Nachkommen werden in der Gefangenschaft in Ägypten leben. aber am Ende glorreich gerettet werden. Aber wie soll das geschehen? Wie soll am Ende alles gut werden? Und dann geschieht etwas Unglaubliches, etwas Herrliches. Vers 17, siehe, da war ein rauchender Glutofen und eine Feuerfackel, die zwischen den Stücken hindurch fuhr. Rauchender Glutofen, Feuerfackel sind so Übersetzungen von Wörtern, die auch vorkommen, als Gott sich offenbart am Sinai. Mit dieser Offenbarung am Sinai, wo alle nur noch Angst und Schrecken hatten. Also das ist eine Art der physischen Offenbarung Gottes, die seine Heiligkeit, sein Zorn, sein Gericht demonstriert. Es war eine physische Erscheinung Gottes, aber durch diese Erscheinung wurde eigentlich nur deutlich, wie unnahbar dieser Gott ist. Aber was Gott Abraham damit sagte, war Folgendes. Ich werde mein Versprechen an dich erfüllen. Und wenn nicht, dann werde ich dafür, wie diese Tiere in Stücke zerteilt werden. Wenn ich nicht mein Versprechen an dich erfülle, werde ich dafür sterben. Versteht ihr, was Gott hier sagt, der unsterbliche Gott? Er sagt hier das Unmögliche, indem er durch diese Tiere hindurch geht. Wenn ich dich nicht segne, dann werde meine Unsterblichkeit zu Sterblichkeit, meine Unverweslichkeit zu Verweslichkeit. Wenn ich dich nicht segnen werde, dann soll ich zerschnitten werden. Das ist Bundessprache, ja. Abgeschnitten werden. Man schneidet einen Bund. Das steckt dahinter. Das ist eine unglaubliche Zusicherung. Gott schwört bei dem Höchsten, was es gibt, bei sich selbst. Gott legt einen Eid ab. Gott spricht ein Gelübde zu Abraham und nicht umgekehrt. Und wisst ihr was? Das ist noch nicht alles. Nachdem nämlich Gott hindurchgegangen ist, lesen wir in Vers 18, dass Gott den Bund mit Abraham geschlossen hat, geschnitten hat. Das heißt, die Zeremonie war beendet, der Bund war geschlossen, es war passiert, ohne dass Abraham hindurchging musste. Und damit sagt Gott nicht nur, ich werde den Fluch des Bundes auf mich nehmen, ich werde die Strafe zahlen, wenn ich ihn nicht erfülle, sondern auch, ich werde den Fluch des Bundes auf mich nehmen, wenn du ihn nicht erfüllst. Deine Bundestreue hat nichts damit zu tun, ob ich meine Verheißung erfülle. Egal was passiert, egal was passiert, ich werde dich segnen. Stell dir vor, du kaufst ein Haus. Es ist sehr teuer. Und dann ist der Mann da, der dir das Haus verkauft. Oben steht dein Name und die Summe und alles. Und jetzt unterschreibt der Verkäufer schon mal auf seiner Seite. Jetzt reicht dir den Stift nicht drüber, damit du auf deiner Seite unterschreibst, sondern er unterschreibt auf deiner Seite. Er bezahlt für dich. Aber hier in Genesis 15 geht es ja nicht nur um ein Haus. Es ging um ein Land. Und dieses Land wiederum war doch nur eine Vorschattung auf den Himmel. Gott schloss einen Bund, der für sich an Bedingungen geknüpft war, aber zugleich bedingungslos für Abraham. Das ist der Bund der Gnade. Nach all dem Schrecken und Grauen, die Abraham da in diesem Traum gespürt hatte, diese Finsternis, die sollte er jetzt nicht froh locken und jubeln. Ich weiß nicht, wie deutlich er Jesu Kommen darin schon gesehen hat. Sicherlich hat er noch mehr verstanden, als er dann von Gott aufgefordert wurde, seinen Sohn auf dem Berg Moria zu töten und Gott dann ein stellvertretendes Opfer gab. Sicherlich. Abraham wusste, Gott wird mich und meine Nachkommen und durch sie alle Menschen segnen. Und unser menschliches Versagen wird das nicht verhindern. Gott selbst wird für unser Versagen gerade stehen. Jetzt kommen wir zurück zu Johannes 8. Jetzt steht dieser menschgewordene Gott vor den Juden. Keine Theophanie mehr. In Fleisch und Blut. Und obwohl er göttliche Zeichen und Wunder getan hat, und bewiesen hat, dass er wirklich Gott ist, trauen sie ihm keinen Meter über den Weg. Sie verstehen seine Worte nicht, aber sie verurteilen seine Person und sie verhöhnen ihn. Da sprachen die Juden zu ihm, du bist noch nicht 50 Jahre alt und hast Abraham gesehen, also falls es dir noch nicht aufgefallen ist, Abraham ist seit mehr als 2000 Jahren tot. Und Jesus sprach zu ihnen, wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham wahr bin ich. Das klingt grammatikalisch ein bisschen komisch in unseren Ohren, ne? Und damals, für die, und in der griechischen Sprache, oder aramäisch, oder was auch immer er gesprochen hat, klang es auch komisch. Wenn Jesus ihnen hätte sagen wollen, nur sagen wollen, hört mal, Bevor Abraham existierte, existierte ich schon. Dann hätte er einfach sagen können, bevor Abraham war, war ich. Ich war schon da, bevor Abraham da war. Das hätte er auch so sagen können, wenn es jetzt darum, nur darum ging. Aber Jesus sagt ganz bewusst, bevor Abraham war, bin ich. Und dahinter steckt das Ich Bin, die Kurzform von Ich bin, der Ich bin, von Yahweh ist. Jesus sagt also hier mehr als nur, dass er schon davor existiert hat, sondern er sagt Ich bin Gott. Ich bin Gott aus Gott, Licht aus Licht, wahrer Gott aus wahrem Gott. Und da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch und entkam so. Als Jesus aufgefordert wurde von seinen eigenen Brüdern, von seinen Halbbrüdern, geh doch zum Laubhüttenfest, zeig doch mal dort den Leuten, wer du bist, was du drauf hast. Da hat er schon gesagt, meine Zeit ist noch nicht gekommen. Er meinte damit, die Zeit meines Todes ist noch nicht gekommen. Und hier sehen wir es, er geht durch sie hindurch. Es war noch nicht hier der Zeitpunkt. Aber als die Zeit gekommen war, nicht lange danach, also bei seinem nächsten Besuch sozusagen in Jerusalem, als er von diesen Leuten ans Kreuz genagelt wurde, Da passierte genau das, was wir gehört haben. Da schritt Jesus durch die Tierhälfte. Da erfuhr er, ja dadurch litt er den Zorn des rauchenden Glutofens und der brennenden Fackel. Da wurde er in diese tiefste Finsternis gestürzt. Als dann aber die sechste Stunde gekommen war, trat eine Finsternis über das ganze Land ein bis zur neunten Stunde. Auch ein Zeichen für die Finsternis, die Jesus ertragen musste, als er den Zorn Gottes trug. Als Jesus gekreuzigt wurde, kam diese Finsternis, die auf Abraham fiel, nur in einem Traum, sie kam wieder, Finsternis voller Schrecken und Grauen. Und ihr könnt euch hoffentlich noch an die Gemeinde Bibelfreizeit erinnern, an Jesaja 53. Aus Drangsal und dem Gericht ist er hinweggenommen worden, doch wer unter seinen Zeitgenossen bedachte es? dass er vom Lande der Lebendigen abgeschnitten war. Wegen der Verschuldung meines Volkes hat die Strafe ihn getroffen. Und wisst ihr, was dort eigentlich steht? Wegen der Verschuldung meines Volkes wurde er abgeschnitten. Er wurde vom Land der Lebendigen abgeschnitten. Bundessprache. Gottes Unsterblichkeit nahm Sterblichkeit an. Gottes Unverweslichkeit nahm Verweslichkeit an. Gott wurde Mensch, um die Strafe für uns zu leiden, um diesen Bund zu erfüllen, um uns zu segnen, um uns wieder mit sich zu verbinden und das auf ewig. Bedingungslose Gnade. Sichere Errettung. Alles ist bezahlt. Jesus starb für mich. Am Kreuz gab er sich für mich hin. Ernahm meine Schuld auf sich. Wisst ihr, es gibt so viele Sachen in eurem Leben, wo ihr genau wisst, das kann ich nicht wieder gut machen. Schon im zwischenmenschlichen Bereich. Das ist passiert. Da habe ich einen Fehler gemacht. Da habe ich Mist gebaut. Das kann ich nicht wieder aus der Welt räumen. Das kann ich nicht wieder gut machen. Das trennt mich von meinen Mitmenschen. Für immer. Und was dich von deinen Mitmenschen trennt, umso mehr trennt es dich von Gott. Wir können es nicht wieder gut machen, aber Jesus kam und machte es wieder gut. Er hat es wirklich vollbracht. Deine Rettung ist nicht kostenlos. Es kostete den größten Preis überhaupt. Aber weil dieser größte Preis von Gott gezahlt wurde, ist deine Rettung bedingungslos. Sie hängt nicht von dir ab. Nicht von deiner Leistung, nicht mal von deinem guten Willen. sondern allein von Gott. Du musst keine Bedingungen erfüllen. Du kannst Gott ja auch nichts bringen, außer natürlich deiner Schuld. Aber eben von dieser Schuld will dich Jesus befreien. Abraham frohlockte über Jesus. Wenn wir das begreifen, frohlocken wir über Jesus. Wisst ihr was? Diese ganzen Auseinandersetzungen aus dem Laubhüttenfest, die sind ja hochspannend. Wo Jesus eins nach anderem darlegt und beweist, wer er ist. Und den Juden das Maul stopft. Aber diese ganzen Berichte von diesen Diskussionen, die sind nicht nur in die Bibel hineingekommen, damit wir am Ende erkennen, ja, Jesus hatte immer recht, die Pharisäer hatten Unrecht. Auch nicht nur, Damit wir erkennen, Jesus ist wirklich der Sohn Gottes. Er ist der Herr, er ist der Ich Bin. Die sind auch nicht nur reingekommen, damit wir uns endlich selbst hinterfragen, damit wir uns prüfen, damit wir unser Denksystem hinterfragen lassen. Die sind auch nicht nur in die Bibel gekommen, damit wir jetzt endlich dieses geistliche Wasser von Jesus trinken und aufnehmen und den Durst unserer Seele stillen. Nicht nur, dass wir Erkenntnis bekommen und es Licht in uns werde, sondern damit wir über Jesus jubeln und verlocken. Er hat die Strafe für deine Sünde auf sich genommen, damit du den Segen Gottes, den Himmel und ewiges Leben empfängst. Paulus schreibt es so an die Römer, 15. Kapitel, ich sage aber, dass Jesus Christus ein Diener der Beschneidung, was wieder, abgeschnitten, ein Diener der Beschneidung geworden ist, um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, denn Gott hat gesagt, ich werde es machen, ich werde den Bund halten, um die Verheißungen an die Väter zu bestätigen. dass aber die Heiden Gott loben sollen, um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht. Darum will ich dich preisen unter den Heiden und deinen Namen lobst singen. Und wiederum heißt es, freut euch ihr Heiden mit seinem Volk. Und wiederum lobt den Herrn alle Heiden und preist ihn alle Völker. Und wiederum spricht Jesaja, es wird kommen die Wurzel Isais und der, welcher aufsteht, um über die Heiden zu herrschen. Auf ihn werden die Heiden hoffen. Freut euch über Jesus und der Gott der Hoffnung aber. Erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, dass er überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Amen.
Warum Jesus dich zum Jubeln bringt
Series Johannes
Die Juden schnauben vor Zorn
Abraham frohlockte vor Freude
Frohlocken wir über Jesus?
Sermon ID | 731231120421916 |
Duration | 40:29 |
Date | |
Category | Sunday Service |
Bible Text | John 8:48-59 |
Language | German |
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