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David aber hielt sich fest an dem Herrn, seinem Gott. Liebe Herr Jesus Christus, es füllt unsere Herzen mit Freude heute Morgen, diese Lieder zu singen mit ein klarer Verständnis über Deine sovereigne Gnade und Deinen eigenen Bund, das wir in und durch Jesus Christus haben. Herr, was für einen Segen und Zuflucht haben wir als Deine Kinder in Deinen ewigen Bund, die Du mit uns gemacht hast durch Dein Erlösungswerk. O Herr, wir kommen zu Dir heute Morgen nicht aus unserem Verdienst, sondern allein aus dem Verdienst des Herrn Jesus Christus, der alles für uns getan hat, dass wir mit Gott versöhnt sein können. O Herr, wir bitten Dich, sei uns genehmigt und sprich deutlich und klar zu uns. Hilf mir heute Morgen diesen Botschaft in der Kraft des Geistes zu predigen, weil alles, Herr, ist eidel und vergeblich, wenn Deinen Geist uns nicht in diesen Wahrheiten führt. Herr, wir sind abhängig heute Morgen auf Deinen Kraft und auf die Kraft des Heiligen Geistes. Bitte hilfe uns, führte uns, segne Dein Wort zu unserem Herzen. In Jesus' Namen beten wir. Amen. Liebe Bruder und Schwester, liebe Freunde, wir haben in unserem Text heute Morgen eine gesegnete Wahrheit von sehr großer Wichtigkeit und Wert. Eine gesegnete Wahrheit, die den Glauben und Hoffnung die schwächsten und verzweifelsten Gläubigen stärken sollte. Geschrieben wurden, erklärte Paulus in Römer Kapitel 15 über Gottes Wort, zu unserer Belehrung, damit wir durch das Aushaben und in Trost der Schriften Hoffnung fassen. Auf Englisch, written for our learning that we through patience and comfort of the Scriptures might have hope. Die Schriftung Hoffnung fassen. Oh, liebe Brüder und Schwestern, wie wichtig ist Gottes Wort für uns als Gottes Kinder. Ich glaube, viele von uns begreifen das immer noch nicht, obwohl wir schon viele Jahre in Glauben sind. Es schafft für uns Hoffnung und Trost und Stärke, Zuversicht, Überzeugung. Es schafft in uns die göttliche Tügenden, die wir brauchen als Gottes Kinder, nicht nur für Gott zu leben, sondern ein siegreiches Leben als Christen zu führen. in einer Welt, wo alles scheint kaputt zu gehen, wo alles lebt oder wie viele Menschen leben ohne Hoffnung und ohne Trost, hat das Wort, lieber Wohlenchester, ist äußerst wichtig für unser Leben als Christen. That we might have hope. Hoffnung. Ach, wie tröstlich und ermutigend ist Gottes Wort für den wahren Gläubigen. Weil nichts tröstet unseren ängstlichen und verzweifelnden Herzen mehr, als wenn Gottes Wort durch den Heiligen Geist in unserem Herzen durch den Glauben lebendig geprägt wird. Nach das müssen wir uns streben. Nicht eine oberflächliche Erkenntnis oder Bekenntnis über Gottes Wahrheiten, sondern ein tiefer, fleißiger, demütiger Gebet, das Gott ist durch den Glauben, durch den Geist Gottes, lebendig in unserem Herzen prägt. Das sollte unser Ziel sein. Gottes Wahrheit einfach zu lesen, es zu zitieren, es in Erinnerung zu behalten, sind Dinge, dass jeder Mensch tun kann. Aber nur der wahre Gläubige hat die Mittel, die Gott ihm gegeben hat, dieses Wort lebendig auf unserem Herzen durch den Geist Gottes und durch den Glauben einzuprägen. Und nach das, liebe Brüder und Schwestern, sollen wir fleißig und täglich daran beten, weil es doch nicht selbstverständlich ist. Wir müssen uns lernen, indem wir dich für Gott, Gottes Wort, zukommen. und ihm anklären und bitten, durch seinen Geist es wirklich in unserem Herzen lebendig einzufinden. Viele Gläubige glauben das nicht. Viele Gläubige glauben, weil ich gläubig bin und ich errettet bin, Gott tut das automatisch, egal was ich tue. Egal was ich sage, Gott schreit es automatisch auf meinem Herzen, weil ich wiedergeboren bin. Aber lieber Bruder und Schwester, das ist nicht die Wahrheit. Oh Gott, aus seiner Gnade wird uns trotzdem mit seiner Wahrheit segnen, aber wir werden immer geistig arm bleiben. Ich träge danach, lieber Bruder und Schwester, dass Gottes Wort lebendig in dir lebt und wohnt. Weil wenn das nicht passiert, Es hält dir nichts in Zeiten der Not, so wie wir es hier sehen. David steht hier geschrieben, hielt sich fest an der Kern seinem Gott. In Zeiten von großer Not, David wusste genau was er tun müsste. Es hat ihm geholfen und deswegen viele Christen haben wenig Hoffnung oder Vertrauen. In Zeiten der Noten war Gottes Wort ist nicht lebendig in ihrer Herzen eingeprägt. Und sie fragen sich, warum habe ich so viele Kümmer und Sorge und Probleme? Warum bringt Gott mir keinen Trost? Frau, lieber Bruder und Schwester, arbeite daran! Streng dich an! Demutig vor Gottes Wort zu kommen, mit einer Bitte, einer Anflähe an Gott. Bitte, schreibe es auf meinem Herzen! teures Wort aus Gottes Munde, das mir laute Segen trägt. Dich allein, ich betone das, Dich allein habe ich zum Grunde meiner Seligkeit gelegt. Dich allein, in Dir trete ich alles an, was zu Gott mich führen kann. Glaubst Du das, liebe Brüder und Schwestern? Mein Glauben fest sich bauen kann auf das, was Gott für mich getan. Ein frohes Gefühl, gar bald zu streuen, Christus der ewige Felsen bleibt. Auch verhüllt sein Angesicht, des Heilens Gnade wanket nicht. Denn auch der Sturm, wenn um mich bläst, der Fels hält meinen Anker fest. Und dann kommt er zum dritten Vers. Hast du es gesehen, liebe Brüder und Schwestern? Hast du es gelesen? Sein Eid, sein Bund, sein teures Blut beschützen mich zur Zeit der Flut. Wenn alles ringsum untergeht, der ewige Fels sicher steht. Haben wir das heute Morgen erkannt, wenn wir das Lied gesungen haben? Haben unter dem Herzen wirklich Gott gelobt und gepriesen für solche wunderbaren Wahrheiten? Oh, mögen wir, wenn wir uns zusammen am Sonntagmorgens in Gottes Anwesenheit kommen, mit Gottes Wort reichlich in unserem Herzen durchgebeten. Lass Gottes Wort reichlich in dir wohnen, bevor du im Gotteshaus kommst, dass wenn du die Lieder aufschlägst und du fängst an Gott zu loben und preisen, dass er dich deinem Herzen ergreift mit ewiger Macht. Schenk dir ein Trost und Freude in Gott. Weil nur so können wir Gott loben und preisen, wie er es verdient hat. Er ist die Stimme eines wahren und echten Glaubens, einer lebendigen und erkriegenden Hoffnung, die aus der Wiedergeburt entsteht. Wenn du nicht wiedergeboren bist, du kannst diese Freude an Gottes Wort nicht schaffen. Gottes Wort ist ein leeres Buch, unbedeutend. aber durch den wiedergeborgenen Gottes Wort, der sozusagen in unsere Sinne und Herzen erweckt, zum Leben gebracht. Das ist mein Trost, sagte der Psalmist, sage ich gleich auf Englisch. Das ist mein Trost in mein Elend, denn dein Wort erquickt mich. This is my comfort in my affliction, for thy Word hath quickened me. Mein Seele, sagt er auch in Psalm 119, mein Seele klebt an Staub. Belebe mich nach deinem Wort. Der Psalmist wusste, dass Gottes Wort solch eine Macht hat, ihn zu beleben, ihn zu erquicken. Nicht nur, dass er Freude haben könnte, Es ging nicht um wirklich seine eigenen persönlichen Bedürfnisse, sondern erquicke mich, belebe mich, dass ich für Dich leben kann. Dass ich auf den engen Weg gehen könnte. Es war nicht ein selbstsüchtiges Verlangen. Nein. Ich wollte für Gott leben. Und zu Gott leben. Der wahre Gläubige sucht keinen Trost außerhalb Gottes Wort, weil er hat durch die Erfahrung gelernt, dass außerhalb Gottes Wort gibt es keinen wahren Trost. Ein einziges Wort Gottes erklärt das Geist. Ein einziges Wort Gottes. Versiedelt in unserem Herzen. Versiedelt in unserem Herzen. Flößt mir Trost und Erleichterung. als ein aus 10.000 menschlicher Welt, gibt uns mehr Komfort und Erleichterung als 10.000 menschliche Wörter. Ein Wort von Gott. Schätzen wir Gottes Wort. So. Mein Christ, sagte Thomas Merton, sage ich gleich auf Englisch, führte an, preise Gott, dass er sein Wort nicht nur geschrieben, sondern auch in den Herzen gegraben und werksam gemacht hat. Kannst du bezeugen, dass es von göttlicher Eingebung ist, weil du seine erquickende, lebendig machende Kraft erfahren hast? Oh, freie Gnade, sagt er, dass Gott sein Wort ausgesandt hat, um dich zu heilen. Ja, dich! Dass dieselbe Schrift die anderen ein toter Buchstabe wie ein Geruch zum Leben ist." In Englisch, he said, Christian Thomas Manton, blessed God that he has not only written his word but sealed it upon thy heart and made it effectual. Canst thou say it is of divine inspiration because thou hast felt it to be of lively operation? Good question. O free grace, he cries, that God should send out his word and heal thee Oh, liebe Brüder und Schwestern! So wichtig ist Gottes Wort! Wie elend und armselig ist jene Seele, die Gottes Wort nicht vertraut. Ohne die Wiedergeburt kannst du Gottes Wort nicht vertrauen. Oh, Du bist arm, Seelig, wenn Du nicht wiedergeboren bist. Oh, mein Freund, mein Herz ist traurig für Dich, weil Du hast keinen Menschen, der Dich vertrauen kann. Du hast keinen wahren Trost. Dein Trost ist vergeblich und umsonst. Aber der wahre Gläubiger hat eine Quelle von Trost, die unermesslich ist. Nicht nur in Gott, Der Name heißt auch in 2. Korinther 1, ein Gott des Trostes, sondern in sein teures Wort. Weil wenn er ein Gott der Trostes ist, in seine Wort, aus seinen Mund fließt nur Trost. Wie steht deine Beziehung zu Gottes Wort heute Morgen? Verflucht. Verflucht, ermahnte Jeremia. Verflucht ist der Mensch, der auf Menschen vertraut und Fleisch bis seinen Arm hält und dessen Herz vom Herrn weicht. Cursed, said Jeremiah the prophet, cursed be the man that trusteth in man and maketh flesh his arm and whose heart departeth from the Lord. Der Mensch ist nur Fleisch, schwach und sterblich, sinnhaft und verdorben und deshalb sehr ungeeignet zu vertrauen. Und jeder, der ihr Vertrauen in ihn setzt, wird verflucht. Das heißt, er wird unglücklich, er wird arm, er wird unsicher, verwirrt. Nicht einen Fluch wie ewiger Geflucht, sondern er lebt in sich, er erfährt in sich selber einen Fluch, eine Art und Weise vom Fluch, weil es gibt kein Mensch, den du vertrauen kannst. Wir sehen das sogar in diesem ganz blöde und unangenehme Geschichte mit Irak. Menschen, die einmal, Länder, die einmal so verbunden waren, streiten sich jetzt und gefährden ihre Gemeinschaft, weil der Mensch kann ein anderem nicht vertrauen. Und das ist täglich, sage ich. Die Gläubigen, Der Gläubige hat jemanden, dem er vertrauen kann. Der Gläubige wird durch Gottes Gnade gelehrt. Sein ganzes Vertrauen allein in Gottes Wort zu setzen. Ist das nicht wunderbar? Der Gläubige wird gelehrt von Gottes Gnade. Geführt durch Gottes allwissende Vorsehung Der Gläubige werden verschiedene Umstände gebracht, wo Gott ihnen diesen Kurs in Wahrheit liebevoll unterrichten kann. Es ist was sehr Schönes und Wunderbares, wenn ein Gläubiger Gottes Wort liest und betrachtet Gottes Vorsehung in seinem eigenen Leben. Wir wissen nicht, wie wir Gott vertrauen sollten. Wir haben keine Ahnung, wie wir Gottes Wort vertrauen sollten und wie wir Gottes Wort einwenden müssen, um diese Hoffnung zu haben oder zu fassen. So Gott führt uns aus seinem Allwissen und aus seinen Vorseelen zu verschiedenen Umständen, manche schwieriger wie andere, um uns zu lernen, wie wir allein auf seine Wort vertrauen sollten. So bedarf es in unserer Geschichte, zu werden souverän. Es folgt Israel, Bertram, Saul, König Saul geführt. Philister will gar nichts mit ihm zu haben. Seine Familie ist jetzt weg. Seine Frau und die Kinder. Sogar an seine eigenen Kameraden will ihm jetzt steinigen. Zu wem soll David wenden? Heilige Bruderschwester, wir können Gott dankbar sein für seine Vorsorge. und seine Geduld und seine Liebe. Weil er lernt uns selber auf seinen Wort zu vertrauen. Die weiße Welt sah dir zweifelnah weg. Möchtest du wirklich deine Vertrauen, deine ganze Vertrauen in ein Buch setzen? Gläubiger, schrei zurück, unerklärt. Es ist kein einfaches Buch. Es ist ein lebendiges Buch. Der Herr lernt uns, liebe Bruderschwester, diese Lehre, bis wir mit den Psalmisten sagen können, sage ich gleich auf Englisch. Nur auf Gott wartet still meine Seele. Denn von ihm kommt meine Hoffnung. Er sagt das, oder er lehrt das, bis wir mit dem Psalmisten sagen können, dass meine Seele wirklich wartet, David, eigentlich wenn wir in Davids Schuhe wären, oder Lager, wir hätten uns bestimmt aufgeregt, aber wenn du die Geschichte lest, David hält sich so still. Obwohl er wirklich steht geschrieben, dass er war sehr bedrängt. Er hielt sich still. Er hielt sich an sein Fest, an seinen Gott. Man sieht, er hat eine gewisse Ruhe noch in ihm. Weil er durch Erfahrung gelernt hat, auf Gott still zu warten. Und auf sein Wort zu vertrauen. Er erkannte Gott. Auf eine persönliche Art und Weise. Hier in unserem Text sehen wir, wie wir diese große Tügend üben müssen, wenn Gott uns in eine Umstände bringt, um das zu lernen. Und deswegen ist unsere Geschichte für uns heute Morgen sehr wichtig. Ich habe mir echte Zeit genommen, um über Gottes Wort den Grundwerk zu legen, dass du begreifen könntest, dass es mehr als nur eine Geschichte ist. Es ist uns geschrieben zu belehren. Und so sollen wir es auch betrachten. David war sehr bedrängt. David fand sich in eine sehr schwierige und schmerzhafte Situation. Höchstwahrscheinlich die schlimmste Situation, die er bis jetzt je erfahren hatte. Und David, wie alle wahre Gläubige, musste auch viel leiden. Goliath, der Löwe und der Bär, sogar König Saul selbst, war mit seiner gegenwärtigen Situation nicht zu vergleichen. Der Gläubige muss vielen verschiedenen Gefahren gegenüberstehen, liebe Brüder und Schwestern, und wir wissen das alle als wahre Gläubige. Manche sind gefährlicher als andere, aber keine, und ich betone das, keine sind so schmerzhaft als jene, die wir selbst verursacht haben. A believer is, or must face many trials and tribulations and afflictions of different sorts and kinds. But none of our trials are so painful as those, or afflictions, so painful as those which we've caused ourselves. Dies ist das Schlimmste. Goliath ist hier nichts zu vergleichen. Aber obwohl viele seinen eigenen Schuld waren in unserem Text, würde Gott ihn nicht verlassen, noch versäumen. Sondern er wäre zugleich mit der Besuchung auch den Ausgang schaffen, sodass er sie siegreich bestehen könne." So hat Paulus in 1. Korinther 10. Oh, ein Ausgang geschaffen, sodass er sie siegreich bestehen könne. Das ist das Sinn des Textes, sogar in Englisch. That they can carry it, they can bear it victoriously. A way of escape, to bear it victoriously. Der HERR will, dass jeder Gläubige ein siegreiches Leben führt. Aber ohne seine souveräne Macht, ist es unmöglich das zu tun. Und der HERR weiß das. Und sogar wenn wir selber schuld sind, so wie David hier in diesem Text, Gott wird uns nicht für Säume nur verlassen, sondern er wird uns einen Ausgang geben, damit wir dadurch siegreich bestehen können. Das ist Gottes souveräne Macht. Dieser göttliche Ausgang wird in Vers 7 gefunden. David aber hielt sich fest an dem Herrn, seinem Gott. Steht auch in der Luther Übersetzung. David aber stärkte sich in dem Herrn, seinem Gott. In Englisch, but David encouraged himself in the Lord. Here is the exit. Open for David. Weißt du, liebe Gläubiger, dass es gibt unter jeder Versuchung einen Ausgang? Wir schaffen schon Gott, damit wir es siegreich bestehen können. Was meinst du denn? Ich meine, es gibt tatsächlich Christen, die glauben, es gibt bestimmte Besuchungen, wo Gott uns einfach allein lässt, als Gläubige. Er hilft uns nichts. Er zeigt uns nicht einen Weg aus. Er lässt uns einfach allein. Und das ist unwillig. Sogar wenn es unsere eigene Schuld sei. David zum Beispiel. David dachte er könnte seine Sünde begraben, bewerten von Gott und für alle Menschen. Aber Gott wusste genau was er getan hat. Hat Gott ihn alleingelassen? Nein. Gott sandte einen Prophet und sagte, du bist derjenige. Warum? Weil David war Gottes Auserwählte. Und Gott lässt niemand im Stich, das ihm gehört. In jeder Umstände kann es wirklich so wenden, dass es Gott ehrt und den Gläubigen eine Art und Weise vom Sieg erschafft. Es gibt sogar zwei wenige, die das nicht glauben. Also sie sagen, Gott segne keine Sünde. Die haben nicht gesagt, dass Gott segne Sünde. Hat David für seine Sünde? Ist er bestraft worden? Selbstverständlich. Hat er ein Kind beworben? Und so weit es schwer hat sein Haus niemals verlassen? Selbstverständlich. Aber die Beziehung zwischen David und Gott war nicht zerstört. Oder glaubst du, Gott hat David weniger geliebt, bevor seine Sünde taten? O liebe Brüder und Schwestern, unsere Verständnisse und Wissen über Gott ist zu oberflächlich. Wir tun das, was Martin Luther sagte, ein großer Fehler ist. Wir machen Gott zu menschlich. David sterbte sich in dem Herrn, seinem Gott. Hörst du den Geist Gottes? Wie es betont, seinem Gott. Sein Eid, sein Wunsch, sein teures Blut. He is resting in a covenantal relationship with God, or a blessing erhöht in eine Bundesverheißung oder Verhältnis mit Gott, ein Bundesverhältnis! Ja, ich hab Fehler, ich hab Probleme, aber ich hab ein ewiger Bund mit Gott! Heilige Brüder! Was ist das, nach dem jeder Gläubiger streben sollte? Eine größere Bewusstsein von diesem ewigen Bündnis, die wir mit Gott haben, durch Jesus Christus, das niemals versäumt oder verloren gehen kann, gebrochen werden kann. Eine höchst bemerkenswürdige und staunliche Worte, was David hier sagt, wenn wir die Umstände verstehen, die zu dieser Ermutigung in dem Herrn oder Stärke in dem Herrn führte, in seine Bemühungen vom Königssaal zu entkommen. Suchte er Zuflucht unter den Feinden Gottes Volkes. Die Philistin. Die Philistor. Er wohnte unter den Feinden Gottes Volkes. Er war sogar bereit in Kapitel 29. Er war sogar bereit auf der Seite von seinen Feinden gegen sein eigenes Volk zu kämpfen. Er sagte den Philistor, wenn sie bereit war gegen König Salus und Israel zu kämpfen. David wollte in den Krieg mitziehen. Ich streite euch, kämpfe mit euch. Deine Feinde sind meine Feinde. Aber das war eine gewisse Zuweit. Und da, und Gott schonte. Gott schonte David. Gottes souveräner Macht bewahrte ihn, um so eine große Sünde zu tun. David war bereit, eine große Sünde zu tun und Gottes Souveränität bewahrte ihn. Oh, liebe Brüder und Schwestern, ich möchte mir heute Morgen, bevor wir zu Ende kommen, über diesen Teil des Versuchens predigen und hoffe, dass du es nicht missverstehst oder missbrauchst. Aber ist es dir klar, dass Gott uns manchmal aus Sobrenna Gnade allein uns bewahrt, großer Sünde zu tun? Ah, David war in einer sehr schwierigen Umstände. Seine Stadt würde von seinen größten Feinden verbrannt. Die Amaleketer, die hätte eigentlich Saul alle töten müssen. Ein Bild, dass wenn du dein altes Sünden nicht tötest, es werden Wiederkommer, um dich wieder zu quälen. Es kommt wieder. Sie haben die Stadt verbrannt und die Frau und die Kinder würde gefangen genommen und jetzt seine eigenen treue Kameraden wollte ihm steinigen und David war sehr bedrängt. Es gibt so viele Wahrheiten über diese Besuchung des Gläubigen. Denn wir aus diesem erstaunlichen Ereignis lernen können. Und deswegen werden wir die nächsten paar Sonntage nehmen, um diesen Kapitel einfach auseinanderzusetzen. Und zu lernen, was wir lernen müssen. Hier ist Tabet und ein großes Betränknis. Und viele sind erst selber Schuld daran. Aber für den Anfang heute Morgen und für unsere demütige Meditation bis nächste Woche. Gottes Sobrennenmacht. Und wie er uns als Christen vom größeren Sünde treu bewahrt. In anderer Wörter, wie Gottes Zöberner Macht uns als Gläubige oftmals vom großen Sünde bewahrt. David sagte, dass es nur gerecht wäre, dass er mit dem Fremde oder dem Feinde in den Krieg gegen Israel ziehen sollte. Er sagte, es ist nur gerecht. Du hast mir ein Land gegeben. Du warst mir treu. Du warst ein Freund zu mir. David war ein sehr höflicher Mensch. Und er dachte, es wäre nur gerecht, obwohl es mein eigener Volk ist, mit dir im Krieg zu ziehen, weil wir Freundschaft geschlossen haben. Aber Gott würde sein Kind für seine größere Sünde bewahren. Und die Philister sagten, der geht nicht mit. War es die Philister, die das Entscheiden getroffen haben? Auf keinen Fall. Es war ein höherer Wesen. Und liebe Brüder und Schwestern, ich nehme große Zuversicht in Gottes zufriedene Macht mich zu bewahren. Oh, ich empfange große Trost. Oh, verstehen wir nicht falsch. Missbraucht diese Wahrheit nicht. Sagt nicht, ok Gott, wenn es gut ist, oder wenn es wahr ist, Gott wird uns immer für alle Sünde bewahren. Nein, ich sage dir, manchmal, Und öfters, wie wir gedacht haben, oder denken haben, gedacht haben meine ich, Gott hat uns oftmals um größere Sünde bewahrt, aus seiner reinen Gnade. Oder glaubst du wirklich, dass oftmals in deinem Leben irgendjemand dich nicht verhindert hat, eine größere Sündetat zu tun? David ist unter den Philistern. Sollte aber Israel führen, herrschen als König. Aber Saul sitzt auf dem Thron. Wir sehen in diesem Text Gottes Sovereignen Macht über alles. Über den Philister, über Saul, über David, sogar die Amalekiter. Steht geschrieben deutlich, sie haben keinen Menschen umgebracht. Es war ungewöhnlich für die Amalekiter. Gott lässt sich sogar ihre Frauen und Kinder nicht umbringen. Er verwahrt sie. Wenn David die Amalekiter später findet, was tut er? Er bringt alle um. Frauen, Kinder, Männer, alle. Gott wollte David etwas zeigen. Die Souveränität. Gott setzt sich jetzt ein und führt David zu einem Thron, wo er gehört. Und liebe Brüder und Schwestern, Gottes Souveränität arbeitet in jedem Gläubigen genauso. Glaubst du wir werden unser Ziel verpassen? Glaubst du, dass irgendjemand, ein Philister, ein Ungläubiger, ein ungehorsamer Christ, kann Gottes Zweck und Ziel verhindern? Beeinflussen? Keine! Keine! Geht nicht! Wenn Gott was bestimmt hat, wird es auch in den Vögeln gehen. Gott erklärte, Zum Beispiel, zum König Abimelek, weißt du noch? Wegen Sarah, Abrahams Frau. Abraham sagte, du bist so schön, Schatz. Mach mir Sorge um mein Leben. Geld, die sind fremde, die sind heiden. Die nehmen alle Frauen zum Weinen. Sag dem König, dass du meine Schwester bist. Das war nur ein, kein Notenlügen. Das war teilweise die Wahrheit. Vom Familienstand her. Nur teilweise. Und es ist geschehen. Abimelek nahm Sarah. Aber weißt du, was Gott zum Abimelech gesagt hat? Wenn Abimelech herausgefunden haben, dass Sarah Abrahams Frau war, erschien er mit Abraham, aber Gott sagte zum Abimelech, darum habe ich dich auch behütet, dass du nicht wieder mich zündigst. Sein heiliger König! Nicht eine von Gottes Volk! Glaubst du, dass Gott wird einen heiligen König behüten, Sünde zu tun an seine eigenen Kinder, nicht? Ah, lieber Bruder und Schwester, denk mal nach! Er behütete einen heiligen König. Und er wird auch oftmals seine eigenen Kinder behüten. Wenn es eine sehr große Schade zufügt. Jetzt nur Gott ist derjenige, der sagen kann, wie weit wir gehen sollten oder können oder dürfen. Aber lieber Bruder Chester, es wird nie soweit, dass es uns zerstört. Oder Gott, eine sehr große, oder Gott sehr groß in Erden. Ich bin nun ausgeglichen. Ich glaube nicht, die sagen, Moment mal, da war der Gott in Erden. Ja, das hat er getan. Wir haben das auch auf Mars getan. Aber lieber Bruder Chester, es gibt Trost für uns in Gottes Sünder in der Macht. die uns berat, größere Sünde zu tun? Leben. Jakobs Onkel erklärte, dass Gott ihm nicht zugelassen hat, Jakob zu verletzen. Leben wurde Jakob der Bürger. Leben sagt, Gott hat mir nichts zugelassen. Er kam zu mir in einen Traum und hat gesagt, fass ihm überhaupt nichts an. Bin Gott. wirklich verlorene, sündige Menschen behüten und bewahren? Sünde, Taten zu tun, lieber Bruder und Schwester, wäre das nicht viel mehr an seine eigenen Kinder gewohnt? Ist sogar der Einfluss der David hinter der Abigail des Ehemanns zu töten. Weißt du noch? Er gab seinen Männern kein Essen, aber David hat gesagt, gut, ich werde den Kerl umbringen. Und er ritt in Richtung Abergels Haus, und der dann wollte ihn umbringen. Abergels hat ihn verhindert, aber in seiner Würde sagte er, es ist schön, dass Gott dich verhindert hat, einen Mord zu begehen, weil er es nicht wird. Und David sagt, es ist schön. Oh, liebe Brüder und Schwestern, das sollte nicht missbraucht werden, dass wir sagen, gut, Gott bewahrt uns für alles, auf keinen Fall, weil wir werden sehen, die folgenden Wochen, Der Grund warum David bewahrt war, weil David ständig danach gebetet haben. Wir werden das sehen. David sagte in Samen, beschone mich oder hüte mich, behüte mich vom geheimen Sünde. Er forschte durch mein Herz. Das war sein ständiger Anflehen. Er war in ständiger Beziehung mit Gott durch Gebet und er kennte sein eigenes Herz. Und weil er diese Tügen täglich geübt hat, Gott hat ihn bewahrt. Ich nehme es nicht selbstverständlich, dass Gott das tut, wenn es nicht unser Verlangen ist, auf dem geraden Weg zu bleiben. Das ist Solidarität und Verantwortung, menschliche Verantwortung. Die gehören zusammen wie ein paar Handschuhe. Aber ich wollte euch nur heute Morgen zeigen aus unserem Text, dass Gottes solidarische Macht hat einen großen Einfluss auf uns, liebe Brüder und Schwestern. Und das soll uns wirklich große Dankbarkeit im Herzen schaffen. Überleg dir doch, wie oft du gesündigt hast in der Vergangenheit. Und wenn es nicht für Gottes Gnade wäre, was Du noch weiteres getan hättest, wenn Gott Dich nicht verschuldet habe, oder wenn Gott Dich nicht bewahrt habe. Eine Frage, liebe Studenten von Biblischule, die allgemeine Arbeit des Heiligen Geistes, the common work of grace, was haben wir gelernt? Hast Du Liebe lernt? dass die allgemeine Arbeit des Heiligen Geistes, weil er arbeitet, er schafft allgemein in jedem Menschen, dass der Geist Gottes hält die Sündhaftigkeit des Menschen zurück, dass es nicht wirklich zu viel wert auf die Gemeinde Gottes. Es ist ein größerer Blick über seine bewahrende Kraft. Aber liebe Brüder und Schwestern, Gott tut es auch in seinen eigenen Kindern, wenn er sieht, dass wir beginnen ein größeres Sünden zu begehen, Manchmal gehört Helden zurück aus Liebe und sagt, das kann ich nicht erlauben. Da aber kamen höchstwahrscheinlich mit gemischten Gefühlen nach Zittlang zurück. Sie kamen zurück, um ein verbranntes Stadt zu finden, wo alle Frauen und Kinder werden weggestellt. Es stieg immer mehr. Oh, manche könnte sagen, ja, das war Gottes Strafe an David, weil er wollte im Krieg ziehen. Das glaube ich. Du siehst, Gott tut überhaupt nichts ohne einen bestimmten Grund und Zweck. Überhaupt nichts. Er hat einen Grund und Zweck in alles was wir tun. Manchmal, wir tun Dinge, es hat keinen Grund, keinen Zweck. Wir tun es nur, weil wir es so fühlen. Wir füllen uns so und so und so. Gott hat immer in alles was er tut einen bestimmten Zweck. Er hat einen bestimmten Zweck in diesem Ereignis im Zettel. Nicht nur für David, sondern auch für uns. Einen großbaren Zweck. Wenn Gott irgendwann Grund hätte, David Füller zu verlassen, dann wäre es jetzt. Aber er tanzt. Und weißt du warum? Wenn ihn das Bund, das er mit Jesus Christus gemacht hat, seit Anfang gelehrt hat. Weißt du warum Gott uns nicht verlassen kann, liebe Brüder und Schwestern? Nicht, weil wir es verdient haben, weil wir nichts verdient haben. Nicht, weil wir treu waren. Gott kann uns nicht verlassen, weil er uns selbst besprochen hat, das nicht zu tun. Er kann sich selbst nicht verleugnen. Er hat ein Bund mit seinem Sohn gemacht. Wir haben ein Brunnen mit seinem Sohn gemacht. Gnadebrunnen, böse Brunnen. Und aus diesem Brunnen Gott hat sich selbst verpflichtet uns niemals zu verlassen. Er kann uns nicht verlassen, weil sonst verleugnet er uns selbst. Es braucht das Wahrheit nicht. Sondern Wind, Trost und Stärke dadurch. Mein Gott wird mich nicht verlassen. Und es hat nichts mit meinem Verdienst zu tun. Allein seinem Sohnen in der Gnade. Dann ist im Schluß. Hosea, sage ich gleich auf Englisch. Pass auf. Darum siehe, sagt Gott, ich will ihren Weg mit Tornen versäunen. Und mit einer Mauer versperren, dass sie ihren Pfad nicht mehr finden sollen. Therefore, behold, I will hedge up thy way with thorns and make a wall that she shall not find her pass." That's what God does often to keep us from better things. Das ist genau, was Gott oftmals tut, um uns zu bewahren vom Kreuzer der Sünde. Er stellt einen Dornenbusch, eine Mauer, zu Weg. Aber manchmal ist es sehr schwierig, so wie David hier. Aber Gott sei Dank, dass er das tut. Sind wir froh, liebe Brüder und Schwestern, dass Gott uns manchmal züchtigt? Können wir mit dem kleinen Prophet sagen, küss den Hand, der den Rüde in der Hand hält? Er tut es aus Liebe, Hebräer Kapitel 12, können wir auch mit wahrhaftigem Herzen sagen, Gott, ich bin so froh, dass Du oftmals einen Dornenbusch, eine Mauer vor mir legst, sonst werde ich wirklich in die Irie gehen. Aber Du hast mich bewahrt. Oh, liebe Bruder und Schwester, wenn wir diese Wahrheit begreifen, wir werden mehr danach beten. Herr, bewahre Du mich. Lass mir nicht auf den falschen Weg gehen. Herr, wenn ich anfange in die Irie zu gehen, oh Herr, tu was. Wende Deine genetische Kraft und hilf mir. Liebe Bruder und Schwester, helft mir in deinem Buchstabchen zu gehen. Help me to walk in your steps. In the steps of your love. Aber der Buster ohne Gott kann das nicht. Oh, liebe Bruder und Schwester, großen Trost hier. Diese wunderbare und gesegnete Wahrheit, liebe Bruder und Schwester, sollte nicht missbraucht werden. Weil es ist nur, wenn wir eine wahre und ungeheuchelte Verlangen Gottes war, treu zu folgen und die Sünde zu vermeiden und abzulehnen. dass solche Verheißungen uns gegeben werden. Und wir werden das dann nächste Woche sehen. Was hat David getan? David tat das, was er tun sollte, um wertig diesen Segen zu empfangen. Aber ich wollte, dass euch heute Morgen sieht, nicht nur wie kostbar und wichtig Gottes Wort ist, es ist mehr als nur eine Geschichte, eine Belehrung für uns. Und dann euch zu zeigen, wir sehen hier die Souveränität Gottes, die es damit bewahrt. Und es bewahrt jede Gläubige. Liebe Brüder und Schwestern, es gibt keinen Waffen gegen dich, der dich siegen kann. Es gibt kein Waffen gegen dich, der dich siegen kann. Es gibt kein Waffen gegen dich, der dich siegen kann. Es gibt kein Waffen gegen dich, der dich siegen kann. Es gibt kein Waffen gegen dich, der dich siegen kann. Es gibt kein Waffen gegen dich, der dich siegen kann. Es gibt kein Waffen gegen dich, der dich siegen kann. Es gibt kein Waffen gegen dich, der dich siegen kann. Es gibt kein Waffen gegen dich, der dich siegen kann. Es gibt kein Waffen gegen dich, der dich siegen kann. Es gibt kein Waffen gegen dich, der dich siegen kann. Es gibt kein Waffen gegen dich, der dich siegen kann. Es gibt kein Waffen gegen dich, der dich siegen Oh, ein gnädiger Gott. Ich kann nur hoffen und beten, dass wir diese Lehre nicht missbrauchen. Sonst werden wir den Segen nicht empfangen. Nein, Gott bewahrt uns. Aber das hängt zusammen mit unseren Verlangen, auf dem Weg zu bleiben. Und Gott gibt uns sogar diese Verlangen. Oh, die gehören zusammen. Die Souveränität Gottes und die Verantwortung des Gläubigen. David hält sich fest an seinem Gott. Rufe nach dem Priester! Hol mir den IFAG! Erst mit Gottes Gesicht suchen! Er tat alle richtige Dinge. Aber ich wollte heute Morgen mit Gott anfangen und nicht mit David. Hinter diesen ganzen Ereignissen arbeitet eine solerende Hand. Um Gottes Wille, zur Erfrischung ist das mir ein wunderbarer Trost. Oh Herr, ich danke Dir, Herr, für was Du uns alles gegeben hast. Für Du uns. Tage aus, Tage ein. Lass uns in deinem heiligen Land. Oh, das sollte unser Gebet sein. Lass uns beten. Lieber Herr Jesus Christus, wir danken dir so sehr für dieses wunderbare Ereignis, Herr. So trau ich, wie es sein mag, Herr. Wir lernen so viele wunderbare Segen aus diesem Ereignis. Wir bitten dich, schreib es auf unserem Herzen. Hilf uns zu verstehen aufs Neue, wie wichtig dein Wort ist. Lass uns, Herr, uns einfach in dein Wort wieder verlieben, Herr. Gibt uns eine Eifer, Herr, es zu lesen, zu folgen. Und Herr, wir bitten dich, hilf uns zu verstehen und zu vertrauen in deinen Sofa deiner Macht, dass du uns oftmals bewahrt von größeren Sünden. Und wir möchten dir heute Morgen noch danken und sagen, Herr, wie oft hast du uns bewahrt, in die Vergangenheit größere Sündetaten zu begehen. Oh, Du hast uns wirklich bewahrt. Wir danken Dir, Herr. Oh, wir danken Dir von ganzem Herzen, weil es hätte schlimmer sein können. Du bist ein gnädiger Gott. Führe uns, segne uns, Herr, in Deiner Wahrheit. In Jesus' Name beten wir. Amen.
Gottes Souveräne Bewahrung (German)
Eine Botschaft über Gottes souveräne Macht, seine Auserwählten vor große Sünde zu bewahren.
Sermon ID | 316039262 |
Duration | 45:41 |
Date | |
Category | Sunday Service |
Bible Text | 1 Samuel 30:1-6 |
Language | German |
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