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Schlagt gerne Gottes Wort mit mir auf zu Hiob, Kapitel 1. Hiob, Kapitel 1. Wir lesen miteinander die ersten fünf Verse. Und hier heißt es in Gottes heiligem Wort. Es war ein Mann im Land Utz, sein Name war Hiob, und dieser Mann war vollkommen und rechtschaffen und gottesfürchtig und das Böse meidend. Und es wurden ihm sieben Söhne und drei Töchter geboren, und sein Besitz bestand aus siebentausend Schafen und dreitausend Kamelen und fünfhundert Jochrindern und fünfhundert Eselinnen und in sehr großer Dienerschaft. Und dieser Mann war größer als alle Söhne des Ostens. Und seine Söhne gingen hin und machten im Haus eines jeden ein Gastmahl an seinem Tag. Und sie sandten hin und luden ihre drei Schwestern ein, um mit ihnen zu essen und zu trinken. Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls vorüber waren, so sandte Hiob hin und heiligte sie. Und er stand am Morgen früh auf und opferte Brandopfer nach ihre aller Zahl. Denn Hiob sprach, vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt. So tat Hiob alle Zeiten. Amen. Lasst uns beten. Unser Herr, unser Gott, schenk uns. dass wir und unsere Kinder heilig vor dir leben und keiner in seinem Herzen sich lossagt von dir. Herr, dazu schenk uns deine Gnade, die wir erbitten in Jesu Namen. Amen. Nehmt gerne Platz. Ich sprach letzten Sonntag über ein heiliges Familienvermächtnis, eine heilige Familientradition, die wir brauchen, nämlich, dass wir die gute, die reine Lehre vom wahren Glauben weiterreichen müssen an unsere Kinder von Generation zu Generation. Doch wir sehen in der Heiligen Schrift recht häufig, dass das nicht gelingt. Also David lehrt Salomo, aber der wich später ab und betete Götzen an. Die Söhne Salomos, an die er sich erwendet im Buch der Sprüche, die waren auch keine vorbildlichen Söhne. Oder denk einmal an den König Josiat, von dem wir vor kurzem in der Lesung hörten. Was für ein vorbildlicher König, wohl selten so gesehen. Wie hat er Buße getan, wie hat er alles Böse bekämpft im Land. Aber er konnte nicht das Böse bekämpfen in den Herzen seiner Söhne. Sein Sohn tat, was böse war in den Augen des Herrn. Und es ist schier zum Verzweifeln, wenn man all das liest. Und ich denke viel darüber nach in Bezug auf meine eigene Kinder, aber auch in Bezug auf alle Kinder hier in der Gemeinde. Und Gott hat uns so viele geschenkt und es werden immer mehr. Und was für ein Segen. Aktuell sind sie alle noch klein, die meisten von ihnen. Und sie folgen uns, wohin wir auch gehen. Aber was ist, wenn sie älter werden? Wird jemand von ihm dem Glauben der Gemeinde den Rücken zukehren? Mit solchen Problemen werden wir uns auseinandersetzen müssen. Wird es uns gelingen, das heilige Vermächtnis aufrecht zu erhalten, den Glauben zu bewahren, indem wir ihn weitertragen an unsere Kinder, werden unsere Kinder die nächste Generation von Männern und Frauen Gottes oder eine Generation von Lauwarm, Namenschristen oder ganz und gar Gottlosen. Nein, wir können das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Und darum habe ich heute diesen Predigtext aus Hiob ausgewählt als Ergänzungspredigt für meine letzte. Denn es ist eine Sache, dass wir unsere Kinder biblisch unterweisen. Das heißt, sie zu erziehen gemäß der guten Lehre, den Worten Gottes. Das habe ich letzten Sonntag betont. Es ist eine Sache, die Kinder zu belehren und zu korrigieren durch das Wort Gottes. Aber biblische Kindererziehung hat im Grunde wie der Tempel Salomo zwei Säulen. Yachin und Boaz, so hießen diese beiden Säulen. Und so hat auch biblische Erziehung im Grunde zwei Säulen. Also neben der Unterweisung für das Leben, die Lehre durch Gottes Wort und die Korrektur, das auch zu tun, gibt es noch die andere Säule und die dürfen wir nicht vergessen. Und das ist die heilige Säule des Fürbitte-Gebets. Das Gebet für die Kinder. Weil, und das müssen wir begreifen, wir können unsere Kinder nicht retten. Wir können sie recht lehren, wir können versuchen, sie recht zu erziehen, aber erlösen von ihrem bösen Herzen, von ihrer Sündenschuld können wir nicht. Das muss der Herr tun. Und darum müssen wir lernen, ihn anzurufen, ihn anzuflehen um Gnade. Wir müssen lernen, ernsthafter zu beten, ja zu flehen für unsere Kinder. Und dies wollen wir lernen von Hiob, denn er ist in der Tat ein echtes Vorbild. Es heißt ja hier in Vers 1, es war ein Mann, Landud, sein Name war Hiob. Und dieser Mann war vollkommen und rechtschaffen und gottesfürchtig und das Böse meidend. Und es wurden ihm sieben Söhne und drei Töchter geboren. Und dann wird uns auch noch gesagt, wie reich er war. Gottes Wort sagt uns, er war vollkommen rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meint. Das klingt nach einem guten Vorbild. Wir sollten genau hinschauen, was dieser Mann tut. Nein, er war nicht sündlos, und das bekennt er ja selbst im Laufe des Buches. Aber an Hiob sehen wir auch, was es bedeutet, Gott zu fürchten und das Böse zu meiden, auch im Umgang, im Bezug auf die eigenen Kinder. Und Hiobs Köcher war reich gefüllt, wie der Psalm 127 sagte, zehn Kinder, sieben Söhne, drei Töchter. Aber wie ging dieser Mann Gottes jetzt um mit seinen Kindern? Was können wir von ihm lernen? Lesen wir zunächst einmal Abfest 4. Und seine Söhne gingen hin und machten im Haus eines jeden ein Gastmahl an seinem Tag. Und sie sandten hin und luden ihre drei Schwestern ein, um mit ihnen zu essen und zu trinken. Also, es scheint so, dass Hiobs Kinder schon erwachsen waren. Also jeder der sieben Söhne hatte sein eigenes Haus und die Töchter, so scheint es, waren wohl noch ledig und wohnten vermutlich noch bei Hiob, bei ihrem Vater, zu Hause. Doch wir sehen, diese Kinder, sie lebten in Eintracht miteinander. Manchmal sind Geschwister ja wie Hund und Katz, also die können sich nicht ausstehen und sind nur am Streiten. Wir sehen das in der Bibel, kein gegen Abel, Esau, Jakob oder Josef und seine Brüder und viele weitere Beispiele. Aber die Kinder von Hiob, die waren wirklich einträchtig und friedlich und fröhlich zusammen. Das sieht man daran, dass sie regelmäßig zusammenkamen. freudig miteinander zu feiern. Also die hatten so eine Art Familientradition. Nochmal fest vier. Und seine Söhne gingen hin und machten im Haus eines jeden ein Gastmahl an seinem Tag und sie sandten hin und luden ihre drei Schwestern ein, um mit ihnen zu essen und zu trinken. wie genau jetzt diese Feiern ablief, ist nicht ganz so einfach zu sagen vom Text hier. Es kann im Grunde zwei Dinge nämlich bedeuten. Also entweder meint das, dass die sieben Söhne jeweils an einem bestimmten Tag alle Geschwister einluden, jeweils in einem Haus eines Sohnes. Das wären dann, wir könnten sagen, sieben Feiern im Jahr. Hier ist die Rede, dass die Söhne diese Feiern veranstalteten. Und klar ist, diese Feiern, die gingen über mehrere Tage, denn es heißt in Vers 5, und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls vorüber waren. Also, wir könnten sagen, jeder der sieben Söhne richtete vielleicht einmal im Jahr eine mehrtägige Feier aus in seinem Haus, wozu er die anderen Söhne und auch die Schwestern einlud. Und der Anlass könnte ein Geburtstag sein, weil es heißt, jeder an seinem Tag. Oder es könnte auch so ausgesehen haben, und das ist die zweite Option, die viele Ausleger so vertreten, die Söhne haben regelmäßig eine Woche lang gefeiert. Sieben Tage, also sieben Söhne, sieben Tage. Und jeden Tag abwechselnd feierte man in einem anderen Haus, also jeder hat an seinem Tag, an dem er dran war, ein Gastmahl ausgerichtet. Auch das kann sein. Aber wie dem auch sei, Alleine die Tatsache, dass sie als Geschwister miteinander feierten, zeigt uns schon etwas. Hiobs Familie war eine freudige Familie. die gerne gefeiert hat, die gerne gut gegessen haben, die es genossen haben, fröhliches Beisammensein zu erleben. Es war eine glückliche Großfamilie, es war Familienglück. Und ihr könnt euch vorstellen, das erfreut einen Vater. Ich hätte das gerne, dass meine Kinder, wenn sie auch erwachsen sind, immer noch gute, gute Freunde sind miteinander. Bruderstreit ist schlimm, ist ein Gräuel für den Herrn. Und wie viele Familien sind einfach zerstritten und zerteilt und verstreut. Hiobs Familie war einträchtig und fröhlich. Und selbst die Schwestern wurden nicht vergessen. Das heißt, die Brüder kümmern sich um ihre Schwestern und laden sie mit ein, um ebenso diese Freude zu genießen. Und sicher hatten die Kinder diese Fröhlichkeit von ihrem Vater. Das heißt, Hiobs Haus muss ein fröhliches Haus gewesen sein. Sie feierten über mehrere Tage hinweg. Sie genossen dieses frohe Übersammensein, gutes Essen und Trinken. Und Hiob hat es seinen Kindern nicht verboten. Woher wissen wir, dass er die Feierlichkeiten nicht verurteilte? Nun hätte er es als Sünde verurteilt, hätte er später nicht Opfer dargebracht, weil sie vielleicht gesündigt haben. Also wenn diese Feierlichkeiten Sünde wären, hätte er sie davon abgehalten, hätte er sie zu Buße aufgerufen und nicht regelmäßig danach geopfert, wenn das doch Sünde wäre. Nein, diese Feiern waren kein Ausdruck von Sünde, sondern ein Ausdruck von Gottes Segen. Denn am Anfang wird aufgelistet, wie gesegnet Hiob war. Ihre Fröhlichkeit war Ausdruck davon, dass Gott die Familie von Hiob gesegnet hat und ihnen Freude bescherte, indem Freude herrschte bei ihnen. Und auch unsere Häuser sollen fröhliche Häuser sein, nicht eine ernste und gedrückte Stimmung ständig. Und das Haus der Christen soll ein fröhliches Haus sein, wo man feiert. Und auch jetzt über Weihnachten. Habt Freude und feiert auch. In wie vielen Häusern ist es so, dass gerade zur Weihnachtszeit einfach nur Familienstreitigkeiten angesagt sind? Ja, aber nicht so bei euch. Seid fröhlich, seid dankbar, wenn ihr Feiertage habt und nutzt diese. Esst und trinkt und jubelt in eurem Herzen. Lacht und habt große Freude mit euren Lieben zusammen. Und hier lasst mich einmal Charles Haddon Spurgeon zitieren. Ein Mann, der durch und durch geprägt war von den Puritanern. Und er predigte über diese Verse hier, Und er betonte, dass er hier sozusagen bricht mit der Tradition der Puritaner. Er hat diesen Text genommen, um zu betonen, dass wir die Weihnachtstage nutzen sollten, um zu feiern. Und dann später, um zu sehen, dass wir auch nichts sündigen an diesen Tagen. Aber er sagt, Zitat, ihr, die ihr euren Mitmenschen jede Art von Fröhlichkeit verweigern wollt, kommt und hört euch das fröhliche Glockenläuten dieses Textes an, der vor allem den Gerechten die Erlaubnis gibt, sich in ihren Häusern zu treffen, zu essen und zu trinken und ihren Gott zu loben. Zu Cromwells Zeiten hielten die Puritaner es für gottlos, dass die Menschen Weihnachten feierten. Sie versuchten daher, es abzuschaffen, und der Rufer ging durch die Straßen und verkündigte, dass Weihnachten von nun an nicht mehr gefeiert werden sollte, da es eine päpstliche, wenn nicht gar heidnische Zeremonie sei. Gott bewahre mich davor, so ein Puritaner zu sein. dass ich die Abschaffung aller Ruhetage verkünde, die dem arbeitenden Menschen zustehen. Ich wünschte, es gebe ein halbes Dutzend Feiertage im Jahr. Ich wünschte, es gebe mehr Gelegenheiten für die armen Menschen, sich auszuruhen." Also, er sagt im Grunde, sei doch dankbar, dass du freie Tage hast. Nutz doch diese Tage, Freude zu haben mit deinen Lieben. Und auch ihr genießt die Feiertage, die ihr habt. und vermisst die nicht durch Streitigkeiten und einer miesen Laune. Hiob war ein gerechter und heiliger Mann. Und er hat seine Familie nicht davon abgehalten, in ihren Häusern zu feiern. Aber Achtung! Achtung! Die Kinder waren nicht draußen, sind um die Häuser gezogen und waren in irgendwelchen Discos und irgendwelchen Clubs in schlechter Gesellschaft. Das ist nicht der Punkt. Sie feierten daheim im Rahmen der Familie. Wir haben keinen Hinweis darauf, dass das irgendwelche wilden Partys gewesen sind, wo man sich betrinkt und am Ende auf den Tischen tanzt, wie bei so mancher Weihnachtsfeier von irgendwelchen Betrieben. Wenn es so gewesen wäre, hätte Hiob eingegriffen und hätte nicht gesagt, dass sie vielleicht gesündigt haben, denn es wäre ihr offenbar gewesen. Diese Feierlichkeiten waren anständig. Hiob hat es nicht verboten, er hat es nicht untersagt, er hat die Feierlichkeiten nicht verhindert. Doch bei all dieser Freude in der Familie hatte Hiob eine Befürchtung, denn er fürchtete Gott. Seine Befürchtung kam aus seiner Furcht vor Gott. Denn es gibt nichts Schlimmeres für diesen heiligen Mann, als dass seine Kinder Gott und seine Majestät, seine Erhabenheit irgendwie beleidigt haben könnten, dass sie irgendwas getan haben könnten, das Gott betrübt hat und das ihn erzürnen könnte. Hiob war besorgt um seine Kinder, ob sie wirklich den Herrn fürchten. Ja, seine Kinder, wohl schon Erwachsene, Ja, die Söhne, sie leben schon in ihren eigenen Häusern, wahrscheinlich mit ihren eigenen Familien. Aber irgendwie sieht er sich noch verantwortlich für sie, schließlich sind das seine Kinder. Er ist sozusagen das Oberhaupt von diesem Familienclan. Sein größtes Anliegen ist, dass eine Nachkommen den Herrn fürchten. Und das ist ziemlich erstaunlich, denn Hiob hatte wirklich ja alles. Er hatte wirklich großen Wohlstand. Er war ein sehr reicher Mann. Und vielen geht es so, dass wenn es ihnen gut geht, dass sie im Grunde Gott vergessen. Und dass sie ihm nicht danken. Und dann nimmt man die Sünde nicht mehr so ernst. Und dann wird man leichtfertig und achtlos und fahrlässig. Und man sagt im Grunde, mir geht es doch gut. Ich habe gar nichts zu befürchten. Aber nicht so Hiob. Ihnen geht es gut. Und er hat für sich alles zu befürchten. Er fürchtet Gott. Bedenke dies. Hiob war so gesegnet mit so vielen Kindern. Es geht ihnen so gut und sie sind so einträchtig miteinander. Sogar liebe Kinder, die darauf achten, die Töchter einzuladen. Seine Söhne sind Gentleman, sind gute Männer. Eine tolle Familie. Alle gesund und fröhlich. Aber das reicht Hiob nicht. Und das sollte dir niemals reichen. Es reicht nicht, wenn wir als Familie einander lieb haben und anständig leben. Das reicht niemals. Eine heile Familie zu haben, reicht nicht. Hiob sorgt sich um das Wohl ihrer Seelen. Nicht nur wir leben zusammen als Familie und wir haben einander lieb. Die Frage ist, haben wir Gott lieb? Die Frage ist nicht nur, sind wir so beisammen und haben so eine Harmonie? Die Frage ist, sind wir mit Gott zusammen? Oder steht da irgendetwas zwischen uns und unserem Herrn? Hiob hat die Befürchtung. dass bei all den schönen Feiern, bei all dem Familienglück doch was Schreckliches passiert sein könnte, was man bei all dem Lachen übersehen hat, bei all den Feiern und Fröhlichsein, bei all dem Wohlstand und all dem Segen, nämlich, dass seine Kinder vielleicht gesündigt haben. Ab Vers 5. Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls vorüber waren, so sandte Hiob hin und heiligte sie. Und er stand am Morgen früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob sprach, vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt. So tat Hiob alle Zeiten. Also Hiob hatte die Befürchtung, dass seine Kinder gesündigt haben könnten, also das Feiern im fröhlichen familiären Rahmen In dieser fröhlichen Gesellschaft ist an sich nicht Sünde. Hiob hat es nicht verboten. Aber bei all dieser Feierlaune, bei dieser Feststimmung, bei all diesem fröhlichen Beisammensein, könnte es da sein, dass meine Kinder und vielleicht auch nur eines meiner Kinder gesündigt hat? Ja, dass eines der Kinder sich im Herzen von Gott losgesagt hat. Und nun Achtung! Das zeigt uns zunächst einmal, dass die Kinder von Hiob gläubig waren, Denn wenn es nicht so wäre, hätte Hiob nicht befürchten müssen, dass sich einer von Gott losgesagt hat in seinem Herzen. Er hatte sie im Glauben erzogen. Sie hatten doch im Herzen den Herrn lieb, sonst müsste Hiob nicht befürchten, dass sich ein Herz lossagt vom Herrn. Das ist genau das, was wir nicht erleben wollen. Das ist das Schrecklichste, was man einem gottesfürchtigen Vater überhaupt antun kann. Dass die Kinder sich von Gott abwenden, in ihrem Herzen lossagen von Gott. Und wenn es auch nur im Herzen geschieht. Jehopp weiß, er kann ja nicht in die Herzen schauen. Er weiß, es reicht nicht. wenn das Äußerliche bloß stimmt, dass wir als Familie glücklich zusammen sind und irgendwie ein ordentliches, anständiges Leben führen. Es reicht nicht, wenn wir als Familie zusammen sind und einander liebhaben. Es geht darum, dass wir mit Gott zusammenbleiben und ihn liebhaben. Und er weiß nicht, ob sie vielleicht gesündigt haben. Er weiß nicht, ob doch vielleicht im Herzen sich ein Kind losgesagt hat. Vielleicht ist es so, die Möglichkeit besteht, hier ob weiß, wie wankelmütig das menschliche Herz ist, wie untreu. Hiob hat nichts gehört von irgendwelchen Eskapaden. Aber was ist, wenn sich jemand im Herzen losgesagt hat? Wörtlich steht hier eigentlich, wenn eines der Kinder in seinem Herzen Gott gesegnet hat. Das steht hier eigentlich wörtlich. Oder Gott gepriesen hat. Natürlich meint das, Gott geflucht hat, also sich von Gott losgesagt haben. Nur der Gedanke, so etwas gegenüber Gott zu tun, ist so schrecklich, dass es hier beschödigend formuliert wird, versteht ihr? Der Satan später kommt selbst und sagt dann, ja, Gott möge doch seine Hand ausstrecken und im Grunde hier alles nehmen. Und dann sagt Hiob wörtlich, dann wird er dir ins Angesicht preisen. Dann wird er dich ins Angesicht segnen. Was meint das denn? Ja, dann wird er sich lossagen von dir. Dann wird er dir ins Angesicht fluchen. Bei der Feier, bei all dem Wohlstand und der Heiterkeit, könnte es da sein, dass ein Kind im Herzen Gott nicht gedankt hat für all das? Dass eines meiner Kinder Gott vergessen hat und langsam dabei ist, sich zu verhärten? Dass da vielleicht Stolz und Überheblichkeit im Herzen ist, weil es uns so gut geht? Vielleicht vergisst jemand den Herrn und denkt, er hat ihn nicht nötig. Wie oft wird diese Gefahr angesprochen in der Heiligen Schrift? Zum Beispiel Sprüche 30, Vers 9. Damit ich nicht satt werde und dich verleugne und spreche, wer ist der Herr? Jehopp ist besorgt um das Seelenheil seiner Kinder, obwohl diese schon erwachsen sind. Er weiß es, er ist das Oberhaupt, als Patriarch. Ist er verantwortlich für seine Nachkommenschaft? Und er weiß nicht, ob sie vielleicht gesündigt haben. Und obwohl er das nicht mit Sicherheit weiß, will er lieber auf Nummer sicher gehen. Weil es könnte sein. Also, was macht er bloß? Er stört die Feierlichkeit nicht, er unterbricht das Ganze nicht, er verdirbt nicht die gute Laune. Er kommt aber, sobald die Feier vorbei ist. Und er tut etwas. Er macht sich frühmorgens auf und ruft alle seine Kinder zu sich. Vers 5. Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls vorüber waren, so sandte Hiob hin und heiligte sie. Und er stand am Morgen früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob sprach, vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt. So tat Hiob alle Zeit. Überlegt euch das. Also immer nach einem mehrtägigen Fest lässt er sie alle rufen, er versammelt sie zu einem heiligen, feierlichen, ernsten Gottesdienst. Was wird er ihnen wohl gesagt haben, als er sie so alle vor sich gestellt hat, um sie zu heiligen? Vielleicht folgendes? Kinder, meine geliebten Kinder, Ihr habt freudige Tage gehabt und das sei euch gegönnt. Er hat uns gesegnet. Er hat eure Häuser gesegnet und euch Wohlstand geschenkt. Ihr dürft alle seine Gaben genießen und fröhlich sein. Und ich freue mich mit euch. Ich freue mich für euch. Ich freue mich über jeden Einzelnen von euch. Und es ist mir eine Freude, dass ihr einander lieb habt und zusammenhaltet. aber noch wichtiger als all das, als all der Segen, den wir genießen, ist, ob ihr zum Herrn haltet mit eurem ganzen Herzen. Denn von ihm kommt all dieser Segen. Ihr wisst, dass ich dem Herrn, meinem Gott, diene und dass ich euch gelehrt habe, von Kindesbein an ihn zu fürchten und ihn zu lieben. Er ist euer Schöpfer, er ist euer Richter, und darum sollt ihr heilig leben vor ihm. Und als euer Vater ist es meine größte Sorge, mein größtes Anliegen, euer Seelen heil zu sehen, dass ihr wirklich den Herrn liebt, ihn wirklich fürchtet und wirklich für ihn lebt, heilig. Und mir geht es nicht bloß darum, dass ihr zusammenhaltet und anständig lebt. Meine Frage ist, ob ihr mit eurem Herzen an den Herrn hängt, ob ihr ihn liebt, ob ihr ihn fürchtet, ob ihr ihn von Herzen ehrt. auch wenn ich nicht da bin und sehe, was ihr tut. Ich habe die Befürchtung, dass jemand von euch gegen Gott gesündigt hat und sich jemand von euch in seinem Herzen losgesagt hat von Gott. Und darum habe ich euch heute Morgen alle gerufen. Und ich möchte, dass ihr eure Herzen prüft. Ich möchte, dass ihr Buße tut von euren Sünden, wo ihr vielleicht Sünde getan habt. Und ich möchte, dass ihr einen heiligen Schluss erneut fasst von ganzem Herzen, den Herrn zu lieben und heilig für ihn zu leben. Ich werde nun für eure Sünden Opfer darbringen. Und zwar für jeden einzelnen von euch werde ich ein Tier töten. Meine Tochter für dich. Mein Sohn für dich. Für dich werde ich ein Tier nehmen und es töten. Und wir beginnen mit dir, mein Sohn. Dieses Tier, siehst du es? Ich töte es. Siehst du, wie das Blut vergossen wird? Für dich. Denn ohne Blutvergießen kann es keine Vergebung geben. Ich nehme dieses Tier für dich an deiner Stelle. Ich opfer es auf diesem Altar. Ich verbrenne es. Und der Rauch steigt auf zum Himmel als Fürbitte für dich, für deine Schuld, dass sie dir vergeben werden. Dass Gott dich heiligt. Das heißt, dass er dich reinigt von all deiner Sünde. Und jetzt werde ich für dich Fürsprache halten. Für dich, für deinen Namen, für deine Seele. dass Gott sich über dich erbarmen möge und dir vergeben und verzeihen möge. Könnt ihr euch das vorstellen? Könnt ihr euch vorstellen, was das gemacht hat mit den Kindern? Das zu erleben? Hier, ob er erfüllt seine heilige Aufgabe als Familienpriester, Als wahrer Familienvater. Und er nahm seine Aufgabe sehr ernst. Woran sehen wir das? Gleich nach den Feierlichkeiten ruft er sie. Er verschwendet keine Zeit. Er schiebt es nicht auf die lange Bank. Es heißt, er stand früh auf am Morgen. Es hatte absolute Priorität. Und er bringt nicht einfach ein Opfer da? So einfach mal für alle, so? Damit's erledigt ist? Für jeden Einzelnen. Überlegt euch mal, wie viel Zeit und Mühe das in Anspruch nimmt. Also vermutlich wird das ganze Stunden gedauert haben, es umzusetzen, vorzubreiten und umzusetzen. Und es heißt hier, Hiob tat das alle Zeit. Hiob leistete seinen Dienst als Familienpriester treu und beständig. Er vernachlässigte seine Aufgabe nicht, er tat es alle Zeit. Und die Kommentatoren Keil und Delitzsch, das sind so zwei Experten der Auslegung vom Allentestament schon lange her und Experten der hebräischen Sprache, Sie verstehen den Text so, dass diese Kinder sieben Tage gefeiert haben und am achten Tag, das heißt am Sonntag, hat Hiob diesen Gottesdienst gefeiert und diese heiligen Opfer dargebracht. Und darin sehen die Ausleger einen Vorschatten auf den Tag des Herrn. Denn bedenkt, Hiob tat all das, aus Glauben und wahrer Gottesfurcht. Und das, obwohl wir davon ausgehen müssen, dass Hiob vor Mose lebte. Das heißt, bevor das Gesetz Mose gegeben wurde und all die Opfervorschriften, das heißt, er hatte im Grunde nichts davon, von den fünf Büchern Mose, außer das, was mündlich weitererzählt wurde, von der Schöpfung und so weiter, kein geschriebenes Wort Gottes, einfach nur das Wissen, dass es den Gott gibt, den einzig wahren Gott gibt, den Schöpfer und Richter, und dass es nur Sündenvergebung gibt durch Blutvergießen, durch ein stellvertretendes Opfer, und Hiob Glaubte ist, und er betet für seine Kinder, und er opfert für sie. Und er ist so treu darin, ohne heilige Schrift in seiner Hand. Er sagt nicht, ach meine Kinder, die sind ja schon erwachsen und ihre Sünden gehen mich nichts an, soll jeder für sich selbst zusehen, sondern er sieht sich immer noch als Familienoberhaupt, als Stammvater und er will seine heilige Pflicht erfüllen, nämlich die Sorge um ihre Seelen. Und nun die Frage, was können wir von Hiob lernen? Nun, wir sollten dieses Herzensanliegen von Hiob teilen. Das heißt, dass es für uns nichts Wichtigeres gibt, als dass die Herzen unserer Kinder den Herrn lieben und sich nicht lossagen von Gott. Also ja, lasst uns fröhlich sein, lasst uns feiern, lasst uns eine glückliche Familie sein. Welch ein Segen, wenn wir als Familie zusammenhalten, einander lieb haben und auch wenn unsere Kinder anständig und ordentlich leben. Aber das darf uns bei Weitem nicht genug sein. Wie steht es um das Herz? Haben unsere Kinder den Herrn lieb? Und wir müssen als Familienväter begreifen, dass die Sünden unserer Kinder uns betreffen und uns was angehen. Wir haben eine Verantwortung, über ihre Seelen zu wachen, eine Aufgabe, für sie in Fürbitte einzutreten, sie zu heiligen, indem wir sie zum Opfer führen. Zu keinem Tieropfer. Das ist alles nur ein Vorschatten gewesen auf das große, einzig wahre Opfer Christus, den Gekreuzigten. Und wir müssen unsere Kinder in den Händen nehmen und sie führen zum Kreuz, zu dem Opfer des stellvertretenden Lammes Gottes, das die Sünde der Welt hinweg nimmt. Diese beiden Säulen christlicher Erziehung, Erziehung durch das Wort, aber auch heilige Fürbitte für die Kinder und beides zielt darauf ab, uns zu Christus zu führen. Das Wort zielt darauf ab, dich zu Christus zu führen. Oh, das Gebet, die Fürbitte zielt doch darauf ab, dich zu Christus zu führen, bei dem du Vergebung deiner Schuld hast. Und so musst du flehen für jedes Einzelne deiner Kinder und keines außer Acht lassen, keines übersehen, jedes Ansprechen, jedes Fragen, wie es um das Herz steht und mit jedem Kommen zum Kreuz und deinem Kind lehren, dass es ohne Blutvergießen keine Vergebung gibt, dass Gott seinen Sohn gesandt hat und für uns Sünder zu sterben und zu sühnen. Hiob rief seine Kinder, Und er wollte, dass sie diesem heiligen Gottesdienst, dieser Opferung beiwohnen. Er hätte es ja auch einfach machen können, so für sich. Und seine Kinder bleiben halt einfach in ihren Häusern. Nein, er ruft sie alle zu sich, sie zu heiligen. Sie sollen es alle miterleben. Und meint ihr, dass das spullos an den Kindern hierhops einfach vorbeigezogen ist? wie der Vater Fürbitte für sie leistet, den Altar zu sehen und das Blut zu sehen und dass er das beständig und treu tat als Familienpriester, Vergebung ersucht und fleht für seine Kinder. Meinst du nicht, dass das Auswirkungen hatte auf die Kinder? Also meinst du nicht, dass Gott dich hört? Und wird Gott nicht durch das, was du tust und dein Vorbild auch deine Kinder anleiten, dass sie selbst ihre Sünde sehen? Dass sie selbst um Vergebung bitten und Buße tun? Wir müssen unsere Kinder anleiten, Buße zu tun. Wir können diese Buße nicht für sie selbst tun. Und es reicht nicht, ein Übergabegebet mit ihnen zu beten. Sie sollen lernen, was es heißt, ständig Buße zu tun. Die Obdacht hat das immer wieder. Wir müssen immer wieder unsere Schuld bekennen und umkehren. Also bete für jedes einzelne deiner Kinder. Tritt ein in Fürbitte mit Namen. Nimm es bei Hand zum Kreuz. Und sprich als Ehemann und Vater. Ich aber und mein Haus, wir werden dem Herrn dienen. Und natürlich meinst du nicht, wenn Hiob das so penibel für seine Kinder tat, dass er nicht selbst Buße tat. Dein Gebet der Buße und Vergebung, wird das nicht deine Kinder lehren, auch anzufangen zu beten und Vergebung zu suchen? Und ihr Lieben, das ist das Hauptproblem von uns Männern. Wir schauen vielleicht auf unsere Frau mit ihren Schwächen und ihren Problemen und wir sagen einfach, sie sind schuld und wir sind sauer. Oder wir sehen, unsere Kinder benehmen sich nicht und das sind einfach, warum habe ich solche Kinder? Und wir ärgern uns. Mann sein bedeutet, die Verantwortung für andere selbst zu übernehmen. Nicht das Abwälzen von Schuld, das ist das Gegenteil von Männlichkeit. Männer nehmen die Schuld ihres Hauses auf sich selbst. Adam hätte sich vor Eva stellen müssen und sagen müssen, straf mich. Meine Verantwortung. Ich bin das Oberhaupt der Familie. Du kommst also vor Gott als Repräsentant deiner Familie und leistest stellvertretend Fürbitte für deine Familienmitglieder. Und Achtung, Achtung! Das entbindet niemals das Kind von seiner persönlichen Verantwortung. Sie müssen ihre Schuld sehen und bekennen. Es gibt nicht einfach Vergebung, weil dein Vater für dich betet. Aber das Vorbild, dass der Vater seine Verantwortung erkennt und übernimmt. Gott wird hören und Gott wird die Kinder lehren. Sag, willst du nicht deine Kinder schützen vor jeder Gefahr? Sag mir, was ist gefährlicher als der Zorn Gottes? Darum sollte es nicht dein größtes Anliegen sein, Gnade von Gott zu ersuchen für dein ganzes Haus? Und manche brauchen erst so einen Schock. Also, dass die Kinder auf falsche Wege gehen und all das und so viel Herzenskummer bereiten, dass man dann erst mal wirklich anfängt zu flehen. Nein. Komme. zum Thron der Gnade zur rechtzeitigen Hilfe. Und nicht erst dann, wenn es zu spät ist. Mach dich auf wie Hiob am frühen Morgen und tu es beständig. Überleg einmal, wie viel Aufwand das für Hiob war, Tiere zu holen, die zu schlachten, wie lange das gedauert hat, wie anstrengend das war. Und wir, wir können einfach jederzeit kommen zum Thron der Gnade. Ins Gebet. zum einen für alle malgebrachten Opfer zu Christus, den Gekreuzigten, zu dem Lamm Gottes, das der Weltsünde hinwegnimmt. Und das, das vernachlässigen wir schon, wo wir im Grunde überhaupt gar keinen Aufwand haben, außer dass wir im Glauben unsere Stimme erheben zu ihm? Was hält dich davon ab, zum Thron der Gnade zu kommen, zu flehen für deine Familie? Was hält dich davon ab, die Familien andachten zu halten? Bist du ein Familienpriester, der ruft von ganzem Herzen zum Herrn, dass er deine Kinder erlösen möge. Aber auch hier am Sonntag, also wenn wir kommen und unsere Sünden bekennen beim Herrenmahl, dann nutzt doch die Gelegenheit, nicht einfach nur für dich zu beten. Ich bete für mich, dass du mir vergibst, aber auch für die, die du mir anvertraut hast, für meine Frau, meine Kinder, und du nennst sie beim Namen und hältst Fürsprache für sie. Sei treu und beständig in deinem Dienst als Familienoberhaupt, als Familienpriester und lass keines deiner Kinder aus. Trage sie alle ernsthaft im Gebet zum Thron der Gnade und vernachlässige dies nicht alle Tage deines Lebens. Denn auch darauf lasst mich hinweisen. Wer weiß denn überhaupt, wie lange du deine Kinder noch hast? Denn wir lesen dann später ab Vers 18. Während dieser noch redete, da kam ein anderer und sprach, deine Söhne und deine Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders. Und siehe, ein starker Wind kam vom Jenseits der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses und es fiel auf die jungen Leute, und sie starben, und ich bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten. Das Ende, es kann schnell unerwartet kommen. Und du weißt nicht, wie viel Zeit dir noch bleibt mit deinen Kindern. Und mögen sie auch junge Leute sein und im Blüte ihres Lebens stehen, fröhlich und glücklich am Feiern. Und plötzlich kommt das Unglück. Darum flehe alle Zeit. Flehe alle Zeit. Und wenn du keine Kinder hast, Sag, willst du nicht denen helfen, die Kinder haben? Würdest du bitte mitbeten? Vielleicht suchst du dir bestimmte Kinder aus der Gemeinde konkret aus und sagst, ich flehe für sie. Und ich spreche sie auch an. Und frag, wie es in mir Herz steht. Ich bin ein Evangelist in der Gemeinde. Bezug auf die Kinder. Auch ich will sie zu Christus führen. Sie Gnade finden bei dem Opfer. dass sie schauen auf Christus. Und das wollen wir auch jetzt tun. Lasst uns schauen auf Christus, als Erwachsene und als Kinder. Lasst uns schauen auf Jesus, er wird uns dargestellt im Brot und Wein, dass er sein Leib und sein Blut für uns hingegeben hat. Christus, der größer ist als Hiob, denn dieser Mann, Christus, er war vollkommen und rechtschaffen und Gottesfürchten und das Böse meidend. Wir waren es, die nicht vielleicht, sondern wahrhaftig gesündigt haben. Alle Tage unseres Lebens. Wir sind es, die sich nicht vielleicht, sondern wirklich losgesagt haben in unseren Herzen von Gott, von Kindesbeinern. Und unser Gott, unser Herr, erruft uns, dass wir alle kommen und dass wir geheiligt werden. Und zwar, indem er sich selbst für uns opfert. Und er leistet für uns unaufhörlich Fürbitte. Für jeden Einzelnen, beim Namen, für alle Kinder Gottes. Es heißt in 1. Johannes 2, Vers 10, Meine Kinder, meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand gesündigt hat, wir haben einen Sachverhalte, einen Fürsprech, einen, der für uns eintritt, bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten. Auf diesen lasst uns jetzt schauen. An diesem lasst uns hängen mit unserem ganzen Herzen und uns niemals lossagen von ihm. Ihm, unseren Retter, der uns geliebt hat und sich geopfert hat für uns. Ihm. Sei die Ehre, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Eine ernste Ermahnung an die Väter!
Eine Auslegungspredigt von Pastor Peter Schild über Hiob 1, 1-5.
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Sermon ID | 12323124481951 |
Duration | 40:20 |
Date | |
Category | Sunday Service |
Bible Text | Job 1:1-5 |
Language | German |
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