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Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese uns aus dem Matthäusevangelium, dem 19. Kapitel, die Verse 4 und 5. Matthäusevangelium 19, Verse 4 und 5. Hört das Wort des Herrn. Er aber antwortete und sprach, Habt ihr nicht gelesen, dass der, der sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau machte? Und sprach, Deswegen wird ein Mann den Vater und die Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein. Amen. Herr, wir bitten dich, dass du uns Gnade schenkst und Weisheit, dein Wort recht zu verstehen, es zu glauben von ganzem Herzen, auch wenn die Welt das genaue Gegenteil sagt. Herr, heilige uns durch die Wahrheit. Dein Wort ist Wahrheit. Amen. Nehmt gern Platz. Vor einem Jahr, im Januar 2022, trat in Kanada ein neues Gesetz in Kraft, die sogenannte Bill C-4. Und als Reaktion auf dieses neue Gesetz taten sich mehrere Pastoren aus Kanada und den USA zusammen, treue Pastoren, um gemeinsam den Biblical Sexuality Sunday, den Sonntag der biblischen Sexualität, auszurufen. Und an diesem Biblical Sexuality Sunday predigten sie darüber, was Gott der Herr in der Heiligen Schrift sagt über Sexualität. Unter den Pastoren, die sich beteiligten, waren Männer wie John MacArthur, James White, Douglas Wilson, Tim Stevens und andere. Immer wieder dieselben Namen, immer wieder dieselben treuen und mutigen Gottesmänner und immer wieder eine Schande. für unzählige Pastoren, die schweigen, die nicht mutig Gottes Wort verkündigen, die nicht kämpfen an der Seite ihrer Brüder. Und heute, ein Jahr später, findet der Biblical Sexuality Sunday zum zweiten Mal statt. Und dieses Mal wollen auch wir uns daran beteiligen. Soweit mir bekannt als erste und einzige Gemeinde diesseits des Atlantik. Aber wieso hat dieses Gesetz überhaupt so eine starke Reaktion bei den Christen hervorgerufen? Was hat es mit diesem Gesetz auf sich? Nun, Bill C-4 verbietet Konversionstherapien und stellt sie sogar unter Strafe. Was sind Konversionstherapien? Nun, bis vor kurzem verstand man darunter noch, etwas verkürzt gesagt, Psychotherapien, die zum Ziel haben, einen Menschen, der homosexuelle Neigungen hat, heterosexuell zu machen. Und wenn es bei der Bill C. Ford nur um ein Verbot solcher Psychotherapien gegangen wäre, dann hätte das mich persönlich nicht besonders interessiert. Und die anderen Pastoren vermutlich auch nicht. Denn wir glauben die Bibel. Und deshalb stimmen wir mit den Gegnern von Konversionstherapien darin überein, dass Homosexualität keine Krankheit ist und keine psychische Störung, die man durch Psychotherapien behandeln sollte. Aber das Problem ist, dass Bill C. Ford noch viel weiter geht und die Definition des Begriffs Konversionstherapien deutlich erweitert. Nach Bill C. Ford sind Konversionstherapien nicht nur Psychotherapien, sondern alle Maßnahmen mit dem Ziel, a. die sexuelle Orientierung einer Person auf heterosexuell zu ändern, b. die Geschlechtsidentität einer Person zu Cisgender zu ändern oder C, den Geschlechtsausdruck einer Person so zu verändern, dass er mit dem Geschlecht übereinstimmt, dass der Person bei der Geburt zugewiesen wurde. Und jeder, der sich jetzt am Kopf kratzt, weil er kaum ein Wort verstanden hat, glücklich bist du, dass du bisher verschont geblieben bist von diesen Dingen. Aber wir müssen uns damit beschäftigen. Wir müssen wissen, womit wir es zu tun haben. Wenn wir nämlich den geistlichen Kampf führen wollen, der uns aufgetragen ist, dass wir Vernunftsschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, 2. Korinther 10, 4 und 5, dann müssen wir zuerst verstehen, welche Vernunftsschlüsse und welche Höhen es sind, gegen die wir ankämpfen. Und wir können uns diesem Thema nicht entziehen, denn hier findet der Kampf in erster Linie statt. Hier ist die vorderste Front. Hier greift der Widersacher, die Kirche Christi, in besonderer Weise an. Und das sehe nicht nur ich so. Douglas Wilson schreibt in einem Artikel zum Biblical Sexuality Sunday, Zitat, hier findet der Kampf statt. Und unsere Leute müssen dafür gerüstet sein. Ich wünsche mir, dass alle Christen ein größeres Bewusstsein dafür entwickeln, was tatsächlich geschieht. Nun, das wollen wir heute tun. Und deshalb müssen wir zuerst verstehen, was die Welt zu diesem Thema sagt und welche Gesetze der Staat zu diesem Thema macht. Und dann müssen wir verstehen, was Gott zu diesem Thema sagt in der Bibel. Hier also zunächst eine Erklärung, was die Welt sagt. Diese Erklärung ist nicht allumfassend, aber sie sollte reichen, um die Konzepte zu verstehen. Und auch wenn der LGBTQ-Community nicht gefallen wird, was ich zu sagen habe, das müssen sie doch hoffentlich anerkennen, dass ich mich zumindest bemühe, wirklich zu verstehen, was sie sagen. Wir haben es vor allem mit zwei Dingen zu tun, nämlich erstens der sexuellen Orientierung und zweitens der Geschlechtsidentität. Und dann kann man noch hinzufügen, so wie es auch Bill C. Ford tut, drittens den Geschlechtsausdruck. Bereits diese Begriffe sind allesamt ideologisch gefärbt. Und wir sollten sie eigentlich gar nicht verwenden. Aber der Einfachheit halber will ich es trotzdem tun. Also erstens. Was versteht die Welt unter der sexuellen Orientierung? Sexuelle Orientierung meint vor allem Hetero-, Homo- oder Bisexualität, aber auch noch andere. Wikipedia bezeichnet es als stufenlose Vielfalt. Und auch diese Begriffe, Homosexualität, Heterosexualität, auch diese Begriffe sind nicht neutral, sondern Neuschöpfungen aus dem 19. Jahrhundert, die ideologische Konzepte transportieren, die nicht der göttlichen Wahrheit entsprechen und die die Art und Weise verändern sollen, wie wir über diese Dinge denken. Wenn du verändern willst, wie die Menschen, wie die Gesellschaft über Dinge denkt, verändere zuerst die Sprache. Was meine ich damit? Nun, die Bibel, und so war auch das Denken der Menschen früher, spricht von sexuellen Handlungen. Und sie nimmt eine moralische Wertung dieser Handlungen vor und bewertet einige dieser Handlungen als sündhaft oder sogar widernatürlich. Aber die Menschen sind verantwortlich für ihre Handlungen. Sie entscheiden sich selbst dafür. Und somit müssen sie sich auch einst vor Gottes Gericht verantworten für ihre Taten. Der Gedanke der sexuellen Orientierung steht dazu aber im Widerspruch. Er geht davon aus, dass Menschen eine bestimmte Sexualität haben als ihre Eigenschaft, als wahrscheinlich angeborenen, genetisch bedingten Teil ihres Wesens. Ein Mann entscheidet sich also nicht einfach dafür, eine sexuelle Handlung in einem anderen Mann vorzunehmen, sondern er ist homosexuell. Das ist seine Eigenschaft. Das sind nun mal seine Gefühle, seine Neigungen, sie gehören zu seinem Wesen. Und deswegen kann man ihm auch keinen moralischen Vorwurf machen, denn er ist nun mal so. Er kann ja gar nichts dafür. Ihr habt das sicherlich schon einmal mit einem christlichen Anstrich gehört. Gott hat mich so gemacht. Also ist es sein Wille, dass ich so bin. Also ist es gut so, dass ich so bin. Und wenn du jetzt etwas dagegen sagst, dann sagst du nicht etwas gegen mein Verhalten, gegen meine Handlungen, sondern du lehnst mich als Menschen ab. Du bist homophob, hasserfüllt, menschenverachtend. Vergleichbar mit den Nazis, die Juden gehasst haben, obwohl sie nichts Verwerfliches getan hatten, einfach nur, weil sie Juden waren. Das ist das Denken der Welt, mit dem wir es zu tun haben. Aus biblischer Sicht macht es natürlich keinen großen Unterschied, ob ein Mensch nur homosexuelle Handlungen tut oder ob er homosexuell ist. Es geht um Handlungen. Gut, was ist also die biblische Lösung? Tue Buße und glaube an das Evangelium. Homosexualität ist eine Eigenschaft. Gut, du hast gerade die biblische Lehre von der völligen Verderbtheit der Menschen entdeckt. Wir alle sind von unserem Wesen her, von unserer Natur her Sünder. Das ist unsere Eigenschaft. Deshalb müssen wir ein neues Wesen bekommen, müssen wiedergeboren werden, neu geschaffen werden. Was ist also die biblische Lösung? Tue Buße und glaube an das Evangelium. Das ist also das Konzept, dieses weltliche Konzept, sexuellen Orientierung. Zweitens, die Geschlechtsidentität. Und hier wird es noch komplizierter. Du denkst vielleicht, wenn ich wissen will, welches Geschlecht ich habe, schaue ich in den Spiegel. Und dann stelle ich fest, dass ich eines von zwei Geschlechtern habe, männlich oder weiblich. Das ist nicht, wie die Welt denkt. Sie unterscheidet zwischen dem biologischen Geschlecht, Englisch Sex, und dem sozialen Geschlecht, Englisch Gender. Das biologische Geschlecht ist das, was wir ganz allgemein normalerweise unter Geschlecht verstehen. Es gibt zwei biologische Geschlechter, männlich und weiblich. Und die kann man anhand bestimmter Kriterien unterscheiden. Anhand der Geschlechtsmerkmale. Oder auf genetischer Ebene anhand der Chromosomen. Ob du zwei X-Chromosomen hast oder ein X- und ein Y-Chromosom. Selbst hier meint die Welt, dass diese biologische Zweigeschlechtlichkeit Diese biologische Zweigeschlechtlichkeit sei nur ein soziales Konstrukt, sei eine menschliche Erfindung. Warum? Nun, weil es ja auch intergeschlechtliche Personen gibt. Also Menschen, die nicht eindeutig dem einen oder anderen Geschlecht zugeordnet werden können oder die gewisse Merkmale von beiden aufweisen. Ich will auf diesen Punkten jetzt nicht näher eingehen, nur so viel. Das sind zumeist genetische Defekte und das betrifft circa 0,007 Prozent der Neugeborenen. Im Gegensatz dazu, zu diesem biologischen Geschlecht, beschreibt das soziale Geschlecht oder Gender Die Erwartungen, die eine Gesellschaft an ein Geschlecht hat, also etwa welches Aussehen und welches Verhalten die Gesellschaft von einer Frau oder von einem Mann erwartet oder ablehnt. Ein Mädchen spielt mit Puppen, ein Junge mit Autos, ein Mann sollte kein Rock tragen. Das ist nur ein soziales Konzept, eine Erfindung der Gesellschaft. Es könnte genauso gut ganz anders sein. Deswegen spricht man auch von dem Geschlecht, das jemandem bei der Geburt zugewiesen wurde. Du denkst vielleicht, ich habe doch ein Geschlecht. Nein, es wurde dir zugewiesen. Wenn die Hebamme nach der Geburt das Kind betrachtet und dann einträgt männlich, dann hat sie nicht das objektive Geschlecht des Kindes festgestellt, denn es gibt kein objektives Geschlecht. Sie hat ihm ein Geschlecht zugewiesen. nach den Vorstellungen, die sie eben von Geschlecht hat. Deswegen nennt man das auch das Geburtsgeschlecht oder das Hebammengeschlecht. Das ist halt das, was die Hebamme sich gedacht hat. Und Menschen, die das ihnen bei der Geburt zugewiesene Geschlecht für sich selbst annehmen und akzeptieren, die bezeichnet man als cisgender oder einfach nur cis. Dieser Begriff ist in Deutschland noch relativ neu, wird euch aber in Zukunft vermutlich immer häufiger begegnen. Also, der biologische Mann, der sich auch als Mann fühlt und sich als Mann verhalten möchte, ist ein cis-Mann. Seine selbstempfundene Geschlechtsidentität, seine selbstempfundene Geschlechtsidentität Wie er also welches Geschlecht, der er bei sich selbst sieht und wahrnimmt, stimmt mit seinem im Geburtenregister eingetragenen Geschlecht überein. Früher hätten wir gesagt, ja das ist normal. Ich bin ein Mann und das weiß ich auch und so verhalte ich mich auch. Das ist also nun ein cis Mensch. Und Menschen, die das ihnen bei der Geburt zugewiesene Geschlecht für sich nicht annehmen, oder die vielleicht die Zweigeschlechtlichkeit komplett ablehnen. Die nennt man Transgender oder einfach nur trans. Also der biologische Mann wenn es das denn gibt, der sich aber als Frau fühlt und sich als Frau verhalten möchte, ist eine trans Frau, nicht ein trans Mann. Denn entscheidend ist die selbstempfundene Geschlechtsidentität. Die wird dann zur objektiven Wahrheit. So wie ich mich wahrnehme und fühle und verhalten möchte, das bin ich dann. Dieses Geschlecht habe ich dann. Und weil es keine objektiven Geschlechter gibt, sondern es auf die selbst empfundene Geschlechtsidentität ankommt, gibt es auch nicht nur zwei Geschlechter, sondern eine unbestimmte Vielzahl von empfundenen und letztlich erfundenen Geschlechtern. So kann es sein, dass ein biologischer Mann empfindet, dass er gar kein Geschlecht hat. Oder ein völlig anderes Geschlecht. Oder, dass er Mann und Frau gleichzeitig ist. Oder, dass das ständig wechselt. Für die meisten von uns ist das alles wahrscheinlich schwer begreiflich. Das liegt daran, dass wir an eine objektive Wahrheit glauben. Daran, dass wir objektiv feststellen können, anhand der Geschlechtsmerkmale, anhand der Chromosomen, anhand anderer Dinge, ob jemand ein Mann oder eine Frau ist. Wir müssen verstehen, dass die Welt nicht an objektive Wahrheit glaubt. Jedenfalls nicht in unserem Sinne. Sondern sie glaubt in eine Form des Relativismus. Entscheidend ist, was du selbst fühlst und was dein Selbstkonzept ist, wie du dich selbst verstehst. Und wenn du als biologischer Mann dich als Frau fühlst, wer hat das Recht zu sagen, dass das nicht wahr wäre? Es gibt keine objektive Wahrheit. Jeder macht seine Wahrheit selbst. Natürlich geht das nur in die eine Richtung. Du darfst ihnen nicht sagen, dass ihre selbstempfundene Geschlechtsidentität nicht der objektiven Wahrheit entspricht. Das geht nicht. Aber sie dürfen dir sagen, dass ihre selbstempfundene Geschlechtsidentität die objektive Wahrheit ist, die auch du zu akzeptieren hast. Und schließlich drittens der Geschlechtsausdruck. Das haben wir im Grunde im Punkt vorher bereits mitbehandelt. Geschlechtsausdruck meint konkret, wie ein Mensch seine selbst empfundene Geschlechtsidentität zum Ausdruck bringt. Etwa durch seine Kleidung oder seine Art zu sprechen oder sich zu bewegen. Also das typische Beispiel, wenn ein Homosexueller sich irgendwie auf bestimmte Weise bewegt und auf bestimmte Weise spricht, dann bringt er dadurch zum Ausdruck, in dem Fall vielleicht die Sexualität oder aber auch zu welchem Geschlecht er sich vielleicht zugehörig fühlt. Und auch hier geht es nur um das eigene Empfinden. Ein Mann kann seine Männlichkeit Also der wirklich sich als Mann sieht, er kann seine Männlichkeit dadurch zum Ausdruck bringen, dass er einen Rock trägt. Denn es gibt keine objektive Wahrheit und jeder bestimmt selbst, was für ihn männlich ist. So, jetzt haben wir in einem Schnelldurchlauf hoffentlich besser verstanden, was die Welt glaubt. Aber die Welt glaubt diese Dinge nicht nur. Sie erwartet von uns, dass wir mitmachen, dass wir unser Reden und Verhalten entsprechend anpassen. Und da haben wir jetzt ein Problem. Denn jeder, der das nicht tut, der kann große Probleme bekommen. Zum Beispiel am Arbeitsplatz. Ihr erinnert euch vielleicht noch, dass ein Bruder von uns deswegen bereits seinen Ausbildungsplatz verloren hat, weil er nicht einen biologischen Mann eine Frau nennen wollte. Wir haben es mit einer Ideologie zu tun. Dies ist keine Wissenschaft, dies ist Ideologie, eine Religion, die keinen Widerspruch duldet. Wenn du das nicht auch bekennst und dich nicht entsprechend verhältst und nicht die richtige Sprache benutzt, dann erwarten dich harte Sanktionen. Und zunehmend Strafverfolgung. Verfolgung durch den Staat als Straftäter. Und das bringt uns zurück zur Bill C-4. Bill C-4 verbietet also nicht nur Psychotherapien, sondern ist viel umfassender. Und für mich als Juristen ist es erstaunlich, wie dieses Gesetz gemacht ist. Denn eigentlich sollte ein Gesetz so formuliert sein, dass es alle denkbaren Fälle abdeckt. Und wenn es dem Gesetzgeber tatsächlich darum gegangen wäre, die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität und den Geschlechtsausdruck zu schützen als Ausdruck des Selbstbestimmungsrechts, dann müsste dieses Gesetz in beide Richtungen wirken. Dann müsste es auch Handlungen unter Strafe stellen, die darauf abzielen, einen heterosexuellen Mann homosexuell zu machen oder eine Frau dazu zu bringen, sich als Mann zu fühlen. Aber es wird nicht einmal der Versuch unternommen, den Eindruck zu erwecken, Man habe sich um Neutralität bemüht. Verboten sind Maßnahmen mit dem Ziel a. Die sexuelle Orientierung einer Person zu heterosexuell zu ändern, nicht zu homosexuell. b. Die Geschlechtsidentität einer Person zu cisgender zu ändern, also dass man annimmt, welches biologische Geschlecht man hat, nicht zu transgender. Oder c. Den Geschlechtsausdruck einer Person so zu verändern, dass er mit dem Geschlecht übereinstimmt. dass der Person bei der Geburt zugewiesen wurde. Nicht, dass er von diesem Geschlecht abweicht. Um es noch einmal für alle verständlich zu sagen. Wenn du versuchst, jemanden zur Heterosexualität zu bewegen, bestraft dich der kanadische Staat. Wenn du versuchst, jemanden zur Homosexualität zu bewegen, kein Problem. Wenn du versuchst, ein Mädchen davon zu überzeugen, anzunehmen, dass sie ein Mädchen ist, bestraft dich der kanadische Staat. Wenn du einem Mädchen einredest, es sei ein Junge, ist alles gut. Wenn du versuchst, einen Jungen dazu zu bringen, Hosen zu tragen, bestraft dich der kanadische Staat. Wenn du ihm sagst, er soll Kleider tragen, bist du auf der sicheren Seite. Und das gilt auch für Pastoren. Wenn in Kanada jemand zu einem Pastor kommt und ihm bekennt, Pastor, ich habe homosexuelle Gedanken und der Pastor schlägt mit ihm die Bibel auf und zeigt ihm, dass er Buße tun muss und betet mit ihm zu Gott um Hilfe, dann ist der Pastor ein Straftäter. Und der Staat wird ihn bestrafen und auf ihn warten bis zu fünf Jahre Gefängnis. Fünf Jahre. Er wird unter die Gesetzlosen gerechnet und bestraft wie ein Räuber oder Vergewaltiger oder Totschläger. Aber Kanada war nicht das erste Land, das so ein Gesetz erließ. Deutschland war noch eineinhalb Jahre schneller. Im Juni 2021 trat das Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen in Kraft. Verantwortlich für dieses Gesetz war der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn. Der Unterschied zum kanadischen Gesetz, und das ist eine Verbesserung zum kanadischen Gesetz, Der Unterschied zum kanadischen Gesetz ist, dass Konversionstherapien nicht generell verboten sind, was Jens Spahn eigentlich erreichen wollte, sondern nur bei Kindern und Jugendlichen und bei Erwachsenen mit einem Willensmangel. Darauf gehe ich jetzt nicht näher ein. Kinder und Jugendliche sollen also davor geschützt werden, dass man sie dazu bewegen will, ihr biologisches Geschlecht zu akzeptieren. Warum? Jens Spahn gibt die Antwort darauf, Zitat, wir wollen sogenannte Konversionstherapien so weit wie möglich verbieten. Wo sie durchgeführt werden, entsteht oft schweres körperliches und seelisches Leid. Diese angebliche Therapie macht krank und nicht gesund. Das 14-jährige Mädchen, das sich für einen Jungen hält, muss also davor geschützt werden, dass man sie mit der objektiven Wahrheit konfrontiert und sie dazu bewegen will, doch anzunehmen, dass sie ein Mädchen ist. Denn das verursacht schweres körperliches und seelisches Leid. Nicht geschützt werden muss das 14-jährige Mädchen davor, dass man sie darin bestätigt, dass sie ein Junge sei. Dass man ihr irreversible Pubertätsblocker gibt, ihr die Brüste amputiert und ihr die Gebärmutter und die Eierstöcke entfernt, sodass sie niemals eine richtige Frau werden kann und niemals Kinder haben kann. Denn das verursacht mit Sicherheit kein schweres körperliches und seelisches Leid. Abgesehen von der wachsenden Zahl von Opfern solcher unmenschlichen Eingriffe, die sich im Internet zu Wort melden und verzweifelt sind, weil ihnen klar geworden ist, dass sie, als sie noch Kinder waren, ihren Körper verstümmelt und ihr Leben ruiniert haben. Das sind Kinder. Die dürfen nicht mal alleine entscheiden, was sie essen und trinken oder welche Filme sie sehen oder wann sie ins Bett gehen. Aber sie dürfen alleine entscheiden, ihren Körper irreversibel zu schädigen. Und falls jemand von diesen Betroffenen das hier hören sollte, dein Leben muss nicht ruiniert sein. Da ist Rettung und Heilung. und neue Hoffnung und Freude für dich bei Jesus Christus. Es geht nicht um den Schutz von Kindern und Jugendlichen, das ist nur vorgeschoben. Jens Spahn sagte selbst, worum es ihm wirklich geht. Zitat. Und ein Verbot ist auch ein wichtiges gesellschaftliches Zeichen an alle, die mit ihrer Homosexualität hadern. Es ist okay, so wie du bist. Dieses Zitat steht immer noch ganz oben auf der entsprechenden Seite des Bundesgesundheitsministeriums. Der Staat gibt offen zu, dass sein Gesetz ein gesellschaftliches Zeichen sein soll, dass Menschen ihre Homosexualität bejahen sollen. Ich denke nicht, dass das der eigentliche Sinn von Gesetzen sein sollte. Ihr seht daran, was wir immer wieder sagen. Es gibt keine Neutralität. Auch der Staat ist nicht neutral. Auch seine Gesetze sind nicht neutral. Gesetze sind immer religiös motiviert. Die Frage ist nur, welche Religion? Die christliche oder die antichristlichen Ideologien des Zeitgeistes? Deswegen muss die Kirche auch in die Angelegenheiten der Politik hineinsprechen, mit Gottes Wort. Die Kirche soll sich eben nicht heraushalten aus der Politik. Die Politik hält sich ja auch nicht mehr aus der Kirche heraus. Wenn die Kirche schweigt zu solchen politischen Themen, dann trägt sie eine Mitschuld an dem furchtbaren Leid und Chaos, das dann entsteht. Das deutsche Gesetz untersagt außerdem für eine Konversionsbehandlung zu werben oder diese anzubieten oder zu vermitteln, sonst droht eine Geldbuße bis zu 30.000 Euro. Wir erinnern uns, vor einigen Monaten wurde das Verbot der Werbung für Abtreibung abgeschafft. Wir leben also jetzt in einem Land, Indem es verboten ist, dafür zu werben, dass man jemandem helfen möchte, sein biologisches Geschlecht anzunehmen, aber indem man dafür werben darf, Babys im Mutterleib in Stücke zu reißen. Das ist ideologische Verblendung auf höchstem Niveau. Das ist die Religion des Gotteshasses und des Todes. Denn die mich hassen, lieben den Tod. Sprüche 8, Vers 36. Es geht alles gegen das Leben. Babys, die ermordet werden. Kinder, die verstümmelt werden, sodass sie keine Kinder mehr bekommen können. Homosexuelle Verbindungen, aus denen niemals Kinder entstehen können. Aber denkt daran, die Leute, die das alles sagen und tun, das sind die Guten, wir sind die Bösen. Wir sehen Römer 1 in voller Aktion. Wir sind Augenzeugen des Gerichts Gottes über unser Land und über die ganze westliche Welt. Denn weil sie Gott nicht erkennen wollen, hat er sie hingegeben in schändliche Leidenschaften und in einen verworfenen Sinn Erfinder böser Dinge. Auch in Deutschland haben wir also ein weitgehendes Verbot von Konversionstherapien. Und auch in Deutschland ist ein Verstoß gegen dieses Verbot strafbewehrt. Und zwar mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe. Gilt das auch in Deutschland für Pastoren, die seelsorgerische Gespräche führen? Auf der Internetseite des Bundesgesundheitsministeriums gibt es einen Abschnitt mit Fragen und Antworten zum Gesetz und dort findet sich genau diese Frage, Zitat, gilt das Verbot auch für seelsorgerische und psychotherapeutische Gespräche. Interessant, dass seelsorgerisch hier mit psychotherapeutisch gleichgesetzt wird. Gut, und was ist die Antwort? Zitat, das Verbot gilt nur dann, wenn der Gesprächspartner zielgerichtet Einfluss zu nehmen versucht auf die sexuelle Orientierung oder die selbstempfundene geschlechtliche Identität eines Betroffenen. Antwort also ja. Ja, dieses Verbot gilt auch für seelsorgerische Gespräche. Zumindest für die von bibeltreuen Pastoren. Jeder bibeltreue Pastor, der in diesem Land ein seelsorgerisches Gespräch führt mit jemandem, der homosexuelle Neigungen hat oder meint, er habe ein anderes Geschlecht, steht mit einem Bein im Gefängnis. Denn sobald er sagt, dass dies laut der Bibel falsch und sündhaft ist und man Buße darüber tun muss, macht er sich strafbar. Sobald er das auch nur versucht, macht er sich strafbar. Jedenfalls nach dieser Antwort hier vom Bundesgesundheitsministerium. Ja, selbst ein Gebet für eine solche Person kann strafbar sein. Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Es bleibt zu hoffen, dass die Gerichte den Gesetzgeber hier noch korrigieren werden. Und ich gehe davon aus, dass die Gesetze nicht in diesem Maße tatsächlich durchsetzen werden. Aber dies ist Stand heute die Rechtslage in unserem Land. Und wie die Gerichte am Ende entscheiden, weiß noch niemand. Und wenn ein Pastor nicht riskieren will, deswegen ins Gefängnis zu gehen, bleibt ihm nichts anderes übrig, als seelsorgerische Gespräche über solche Themen mit Kindern und Jugendlichen komplett abzulehnen. Und sie mit Erwachsenen höchstens noch zu führen, wenn sie vorher eine schriftliche Einwilligung unterzeichnen. Und selbst dann verbleibt ein Restrisiko. Und denkt daran, schon das Anbieten und Vermitteln von Konversionstherapien ist Bußgeld bewährt. Der Pastor sagt also besser nicht, lass uns doch mal darüber sprechen, denn das könnte schon anbieten sein. Und du sagst und du sagst besser nicht zu deinem Freund, sprich doch mal mit meinem Pastor darüber, denn das könnte schon vermitteln sein. Und das kann dich bis zu 30.000 Euro kosten. Biblische Seelsorge zu diesem wichtigen Thema ist in Deutschland nun also weitgehend verboten und strafbar. während LGBTQ-Organisationen finanziert aus Steuergeldern Kindern ungehindert, gefördert erzählen dürfen, dass es gut sei, homosexuell zu sein oder sein Geschlecht zu ändern. Im Oktober hatte sich das Bundesfamilienministerium auf einer eigenen Internetseite gezielt an Kinder gerichtet und ihnen empfohlen, Pubertätsblocker zu nehmen. Damit das klar ist, wenn du Pubertätsblocker nimmst, ist es vorbei. Du wirst nie wieder ein Mann oder eine Frau. Gott sei Dank war die Empörung darüber in unserem Land noch so groß, dass die Seite wieder entfernt wurde. Aber der Staat wendet sich also gezielt an Kinder, um sie in Richtung A zu beeinflussen. Aber wehe dir, du wagst es, Kinder in Richtung B beeinflussen zu wollen. In die biblische Richtung, in die Richtung der objektiven Wahrheit, dann kommst du in den Knast. Das ist religiöser Fanatismus. Macht euch das klar. Es geht nicht darum. Es geht ausdrücklich nicht darum, dass jemand gegen seinen Willen einem medizinischen oder psychotherapeutischen Eingriff unterzogen wird. Es geht darum, dass ein Pastor ein seelsorgerisches Gespräch führt. Wir sind wieder angekommen beim Gesinnungsstrafrecht. Du äußerst eine falsche Meinung. die der Ideologie des Staates widerspricht, dafür sperrt der Staat dich weg. Und wenn Gott nicht noch eingreift, dann wird es nicht mehr lange dauern und der deutsche Staat wird Pastoren wegsperren, weil sie die biblische Wahrheit gesagt haben. Und dieses Gesetz kann auch gegen die eigenen Eltern gehen. Da sind die Hürden zwar ein bisschen höher, aber es wird immer noch zu schauen bleiben, wie die Gerichte das dann auslegen. Aber dennoch, wenn dein Kind zu dir kommt und dir erzählt, dass es verunsichert ist über seine Sexualität oder sein Geschlecht und du erklärst ihm, was die Bibel sagt und du betest mit ihm. Es besteht ein Risiko, dass auch das strafbar sein könnte. Und wenn nicht heute, dann vielleicht in fünf Jahren. Im Gesetz ist das jedenfalls schon angelegt, dass das grundsätzlich strafbar sein kann. Und es wird noch weitergehen. Auf einer Internetseite zu diesem Thema, die von Google ganz oben angezeigt wird, wird erklärt, was, zumindest aus deren Sicht, Konversionstherapien sind. Und dort steht, Zitat, mal ist es eine scheinbar gut gemeinte Buchempfehlung. Seht ihr, die sind schon weiter in ihrem Denken. Die sehen schon eine Buchempfehlung als Straftat. Versteht ihr, wo wir bereits jetzt sind in unserem Land und was vielleicht noch kommt? Und das alles richtet sich in erster Linie gegen bibeltreue Christen. Wenn ihr bei Wikipedia den Artikel zu Konversionstherapien lest, werden dort immer wieder die Evangelikalen genannt als die bösen Verfechter von Konversionstherapien. Gestern, als ich an der Predigt arbeitete, wurde mir eine Einladung der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung weitergeleitet zu einer Diskussion zum Thema, die Angstprediger, wie rechte Christen Gesellschaft und Politik attackieren. Darin heißt es, Zitat, Rechte Kirchenmitglieder, ob katholisch oder protestantisch beziehungsweise freikirchlich, bekämpfen gezielt als Christen unsere offene Gesellschaft. Sie predigen Untergangsängste, schüren Ressentiments gegen Minderheiten und vergiften die politischen Debatten. All dies unter dem Mäntelchen der frohen Botschaft. Sie kämpfen gegen einen angeblichen Genderwahn sowie gegen die Gleichstellung Homosexueller und aus ihrer Sicht zu liberale Haltungen in den großen Kirchen. In der Corona-Krise, musste auch kommen, in der Corona-Krise fallen nicht wenige durch eine Affinität zu Verschwörungstheorien auf. Was aber bedeutet dies für unsere liberale Demokratie? Wie kann sich der Rechtsstaat dagegen wehren? Wo findet Freiheit ihre Grenzen, wenn es um die gezielte Zerstörung unserer politischen Grundordnung geht? Das ist nicht die Antifa, sondern eine FDP-nahe Stiftung. Wegen unserer biblischen Haltung zu Geschlecht und Sexualität, weil wir das vertreten, was ja tausendelang jeder vertreten hat bis vor 20, 30 Jahren, sind wir jetzt eine Gefahr für die offene Gesellschaft und die liberale Demokratie, was immer das sein soll. Und natürlich, natürlich auch wegen unserer Haltung zum Covid-Regime, weil wir uns wehren gegen Tyrannei. Versteht ihr die Sprache? Gezielte Zerstörung unserer politischen Grundordnung. Die sehen uns als Staatsfeinde, als staatszersetzende Terroristen, gegen die sich der Staat wehren muss. Und sie können das einfach so sagen. Sie können einfach so hetzen. Wenn eines Hassrede ist, dann ja wohl das. Sie können einfach diese Dinge sagen, was vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Und niemand interessiert es heute mehr. Wie bei Corona, wo man gehetzt hat gegen die Ungeimpften. Aber wir müssen uns klarmachen, eine solche entmenschlichende Rhetorik ist immer der Anfang von staatlicher Verfolgung. Solchen Worten folgen irgendwann auch Taten. Ich kann mich nicht entsinnen, dass bibeltreue Christen jemals eine ähnliche Rhetorik gegen Homosexuelle oder Transgender eingesetzt hatten, abgesehen von einigen kompletten Spinnern in den USA vielleicht. Aber keine bibeltreuen Christen. Wer sind nun die religiösen Fanatiker? Wer sind nun die Hassprediger? Wer schürt Hass gegen eine Minderheit? Wer ist nun eine Gefahr für unsere demokratische Grundordnung? Wem sollte man nun die Freiheiten nehmen? Das ist es, wo wir mittlerweile angekommen sind, wegen unserer biblischen Sicht von Sexualität. Und dann gibt es in unserem Land einen Bibelschullehrer, der sagt, wie dankbar er ist, in so einem tollen Land leben zu dürfen. und einen Theologie-Professor nicht weit von uns entfernt, der uns im Internet attackiert, weil wir sagen, dass Christenverfolgung kommt in Deutschland. Auf die trifft zu, was geschrieben steht. Der Mund der Toren sprudelt Narrheit hervor. Sprüche 15, Vers 2. Aber diese Menschen müssen sich tatsächlich vor keiner Verfolgung fürchten, denn sie sind ja keine bibeltreuen Christen. Noch einmal Douglas Wilson. Zitat Hier findet der Kampf statt und unsere Leute müssen dafür gerüstet sein. Ich wünsche mir, dass alle Christen ein größeres Bewusstsein dafür entwickeln, was tatsächlich geschieht. Ich hoffe, das haben wir jetzt getan, dass wir dieses größere Bewusstsein entwickelt haben für das, was tatsächlich geschieht. Unbemerkt von den meisten Christen, die weiter unbekümmert leben. und nicht verstehen, wie sich das Netz um ihren Kopf, die Schlinge um ihren Kopf immer enger zieht. Die Vorbereitung dieses Teils der Predigt hat mich völlig fertig gemacht, völlig erschöpft. Es ist nicht schön, sich mit diesem bösen Ding zu beschäftigen. Aber nun lasst uns endlich schauen, was Gott zu diesem Thema der Sexualität und der Geschlechter zu sagen hat. Wir haben jetzt gehört, was der Satan sagt, nun lasst uns hören, was Gott sagt. Und manchmal hört man den Einwand, ja, irgendwo da im Alten Testament, in Genesis und Leviticus, da steht irgendwas zu Homosexualität, aber da stehen ja auch viele andere komische Dinge und Petrus und Paulus, ja, die haben ja auch vielleicht was darüber geschrieben, aber Jesus, Jesus hat nie etwas dagegen gesagt. Natürlich ist dieser Einwand grundlegend lächerlich, denn Jesus ist das Wort. Und er ist Teil der Dreieinigkeit. Jedes göttliche Wort in der Schrift ist auch Christi Wort. Oder denkt ihr, der Vater spricht ein Wort, der Heilige Geist gibt es den Propheten und Aposteln ein und Christus ist anderer Meinung? Das wäre Blasphemie. Und Christus ist auch nicht gekommen, um die Gesetze abzuschaffen. Er sagt es ausdrücklich. Und eigentlich sind sich alle Christen einig, bis auf die Antinomier, dass das mindestens mal für das Moralgesetz gilt. Und auch die Apostel. Es heißt, dass der Heilige Geist sie, die Gesandte Christi sind und an Christi's Stelle reden, dass er sie erinnert an alle Worte Christi. Aber gut, wir können es uns einfach machen. Denn Christus hat sich während seines Dienstes auf Erden selbst aus eigenem Mund zu diesem Thema geäußert. Und diese Stelle schauen wir uns nun an. Matthäus 19, Vers 4. Er aber antwortete und sprach, habt ihr nicht gelesen? Er, das ist Christus. Er antwortet hier auf eine Frage der Pharisäer zum Thema Scheidung. Aber auch wenn es um Scheidung geht, beginnt Jesus noch viel grundsätzlicher und spricht zunächst über Geschlecht und Sexualität. Und was ist die Quelle des Wissens und der Erkenntnis für Jesus, auch bei diesen Fragen? Ist es die Naturwissenschaft, die Biologie und was sie herausgefunden hat über die Geschlechter und über Sexualität? Oder sind es vielleicht die Gender Studies der großen Universitäten, der Kultur-, Sozial- und Geisteswissenschaften? Er aber antwortete und sprach, habt ihr nicht gelesen. Die einzige Autorität, auf die Christus sich beruft, auch in diesen Fragen, ist die Heilige Schrift, das Wort Gottes, sola scriptura. Und er erwartet von uns Menschen, Christus erwartet von uns Menschen, dass wir selbstverständlich die Schrift gelesen haben und wissen, was sie sagt. Dein Schöpfer hat gesprochen und es aufschreiben lassen. Selbstverständlich erwartet Christus, dass du weißt, was er gesagt hat. Die Pharisäer kommen mit ihren theologischen Streitfragen, mit ihren klugen menschlichen Überlegungen und Christus stellt ihnen nur diese eine Gegenfrage. Er geht gar nicht ein auf all ihre Diskussionen, auf all ihren Gründe. Er stellt nur diese eine Gegenfrage. Habt ihr nicht gelesen? Was diskutiert ihr untereinander? Was macht ihr euch für kluge Gedanken? Was fragt ihr mich? Was seid ihr für Narren? Habt ihr nicht gelesen? Wisst ihr nicht, was Gott dazu sagt? Dann ist die Diskussion doch erledigt. Und heute kommen Menschen, die sich für genauso klug halten wie die Pharisäer damals. mit all ihrer Wissenschaft und ihren Forschungen und klugen Überlegungen, mit all ihren Gedanken zur sexuellen Orientierung und der selbstempfundenen geschlechtlichen Identität. Und wenn sie mit all diesen klugen Gedanken vor Christus im Gericht stehen werden, wird er ihnen dieselbe Frage stellen. Habt ihr nicht gelesen? Und nach diesem Maßstab wird er sie richten. Sie hatten die Bibel. Jeder Mensch in unserem Land kann ganz einfach die Bibel lesen. Er muss sich nicht mal eine kaufen, er kann es im Internet tun. Jeder der klugen Wissenschaftler mit ihren klugen Überlegungen hätte einfach lesen können, was Gott sagt. Und er hätte sich viel nutzlose Arbeit gespart und viel Geld wäre nicht verschwendet worden. Aber sie verachten die Erkenntnis Gottes. Sie hassen sein Wort. Deswegen hassen sie auch die, die es verkündigen. Aber indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Toren geworden. Und Christus wird keine Rücksicht darauf nehmen. Er ist nicht beeindruckt von ihrer vermeintlichen Klugheit. Er wird kein Verständnis dafür haben, dass sie die Schriften hatten und sie haben sie nicht gelesen und sie haben sie nicht geglaubt. Wir wollen nicht so sein, wenn doch Christus, nachdem wir uns nennen, sich in allem auf die Schrift beruft und sich auch vor den klügsten Theologen nicht dafür schämt, sich ganz einfältig allein auf die Schrift zu berufen. dann wollen wir es unserem Herrn gleich tun. Wir wollen lesen in der Schrift. Wir wollen wissen, was Gott sagt, auch zu diesen Fragen. Und das soll unsere höchste, unsere einzige Autorität in diesen Fragen sein. Was kümmert es uns, was die Welt sagt? Uns kümmert, was Gott sagt. Und wenn die Menschen uns deshalb für dumm und für hasserfüllt und für böse halten und für eine Gefahr für die Gesellschaft und wenn sie uns hassen und verfolgen und uns die Freiheit nehmen, es geht nicht darum, was die Menschen über uns denken, sondern was Christus über uns denkt. Und er spricht, glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen. Und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als böse verwerfen um des Sohnes des Menschen willen, wollt ihr sein Wort glauben? Freut euch an jenem Tag und hüpft vor Freude, denn siehe, euer Lohn ist groß in dem Himmel. Denn genauso taten ihre Väter den Propheten. Lukas 6, 22-23 Wenn wir vor Christus stehen, Soll er uns nicht fragen müssen, hast du nicht gelesen? Was lesen wir also in der Schrift? Und was hätten auch all die anderen Menschen lesen sollen, bevor sie in ihre eigenen Überlegungen verfallen sind? Weiter Vers 4. Habt ihr nicht gelesen, dass der, der sie schuf? Christus beruft sich auf den Schöpfergott. Da ist keine Evolution. Wir Menschen sind nicht entstanden durch Evolution, wir sind geschaffen von Gott. Und das allein ist eine große Provokation für die Menschen. Sie glauben lieber, dass sie Affen sind, als dass sie geschaffen sind von Gott in seinem Bild. Wie sehr muss man Gott hassen, dass man sich lieber ein Affen nennt. Denn wenn es einen Gott gibt, der uns gemacht hat, dann ist er die höchste Autorität im ganzen Kosmos. Und wir sind sein Eigentum. Und dann hat er das Recht zu definieren, wer wir sind und was wir sind und wozu wir sind und wie wir uns verhalten sollen. Und dann sind wir schuldig, ihm zu gehorchen, uns ihm unterzuordnen, uns zu demütigen unter seine mächtige Hand und ihm Ehre und Dank und Anbetung zu geben und zu akzeptieren, dass er definiert hat, was Geschlecht ist. Und dass er bestimmt, wie Sexualität auszusehen hat. Und wir müssen seinem Gesetz, seinem Wort gehorchen. Denn nach seinem Gesetz wird er uns richten. Und das wollen die Menschen nicht. Am wenigsten beim Thema Sexualität. Sie wollen ihre Freiheit. Sie wollen tun, was gut ist in ihren eigenen Augen. Sie wollen ihren Begierden freien Lauf lassen. Und deswegen müssen sie den Gedanken an einen Schöpfergott verwerfen und müssen sich Theorien ausdenken, völlig lächerliche, unwissenschaftliche Theorien, wie wir vielleicht auch ohne einen Gott entstanden sein könnten. Aber so sehr sie auch die Erkenntnis Gottes niederhalten in ihrer Ungerechtigkeit, so sehr sie auch schreien den ganzen Tag, es ist kein Gott, sie können doch nichts daran ändern, an dieser objektiven Wahrheit, dass da ein Schöpfer ist. Und dieser Schöpfer ist es, der bestimmt, was Geschlecht ist. Weiter Vers 4. Habt ihr nicht gelesen, dass der, der sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau schuf? Christus bezieht sich hier auf den Schöpfungsbericht. Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild. Im Bild Gottes schuf er ihn. Mann und Frau schuf er sie. Genesis 1, 27. Von Anfang an, seit Beginn der Schöpfung, vom ersten Menschen an, absolut verbindlich, unwandelbar, unveränderlich, durch die Äonen hindurch, hat Gott den Menschen geschaffen als Mann und Frau. Zwei Geschlechter, Mann und Frau. Es ist nicht so kompliziert. Und es spielt keine Rolle, Was heute irgendwelche Menschen sich ausdenken, was sie sagen, die sich selbst für klug halten, wie viele Geschlechter es geben könnte und ob das alles nur gesellschaftliche Konstrukte sind oder selbst empfundene Identitäten, das ist alles Unsfug. Die einzige Frage, die Christus ihnen stellen wird auf all ihre klugen Überlegungen ist, die habt ihr nicht gelesen. Ist das so schwer zu verstehen, was Gott sagt? Nein, es gibt nicht unzählige Geschlechter. Es gibt zwei. Nein, das Geschlecht ist kein soziales Konstrukt. Es ist von Gott gemacht und eingebaut in die Biologie jedes Menschen. Nein, es liegt nicht am Menschen, als welches Geschlecht er sich fühlt und sich selbst konzipiert. Der Schöpfer hat ihm sein Geschlecht bestimmt, ob es ihm gefällt oder nicht. Und wenn irgendjemand zu euch kommt mit diesen ganzen Ideen, von denen wir gehört haben, dann fragt ihn einfach wie Christus, hast du nicht gelesen? Eine andere Antwort verdienen diese völlig unsinnigen Ideen nicht. Habt ihr nicht gelesen, dass der, der sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau machte und weiter fürs Fünf unsprach? Deswegen wird ein Mann den Vater und die Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein." Wieder zitiert Christus aus dem Schöpfungsbericht in Genesis 2,24. Gott hat nicht nur bestimmt, was das Geschlecht ist, er hat auch bestimmt, wie Sexualität auszuüben ist, nämlich innerhalb der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau. Deswegen wird ein Mann den Vater und die Mutter verlassen und seiner Frau anhangen und die zwei werden ein Fleisch sein. Der Mann verlässt nicht Vater und Mutter, um seinem Mann anzuhangen, noch verlässt die Frau Vater und Mutter, um ihrer Frau anzuhangen. Die Sexualität, das Ein-Fleisch-Werden gehört in die Ehe zwischen einem biologischen Mann und einer biologischen Frau. Und wie könnte es auch anders sein, denn der Schöpfungsauftrag, dieses erste Gebot Gottes an die Menschen, Und wozu er sie in besonderer Weise segnet, er lautet, seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde. Genesis 1, 27 und 28. Da ist keine Fruchtbarkeit und keine Mehrung der Menschen außerhalb der Sexualität zwischen biologischer Mann und biologischer Frau. Und alle anderen Formen der Sexualität und alle anderen Formen der Ehe sind Übertretungen des Gesetzes Gottes, ja der göttlichen Schöpfungsordnung. Sie sind wieder natürliche Verdrehungen der Wahrheit. Und wenn der Staat Gesetze erlässt, dass Homosexualität gut und schützens- und fördernswert ist und dass es eine gleichgeschlechtliche Ehe gibt, dann sind diese Gesetze nichtig. Sie entfalten überhaupt keine Wirkung, denn sie verstoßen gegen das höhere Recht, gegen das Gesetz Gottes. Und die Menschen mögen sich an diese Gesetze halten. Vor Gott zählen sie gar nichts. Und Gott wird diese Rebellion nicht hinnehmen. Irgendwann steht jeder Mensch vor seinem Schöpfer und seinem Richter. Auch der Kanzler, auch der Gesundheitsminister, auch die kanadischen Regierenden. Und dann wird Gott nur eine Frage an dich haben. hast du nicht gelesen und du wirst ohne Entschuldigung sein. Jesus hat nichts gesagt zu Geschlecht und Sexualität. Er hat alles gesagt. Er stellt sich vollumfänglich hinter die Schrift. Er bekräftigt das Wort Gottes, das aufgeschrieben ist. Er bestätigt vollumfänglich die göttliche Schöpfungsordnung und das göttliche und ewig gültige Konstrukt von Geschlecht und Sexualität und Ehe. Und alle, die meinen, ihn überhaupt noch fragen zu müssen danach, die ihn auch nur fragen müssen, Jesus, hat er wirklich was dazu gesagt? Er wird sie nur fassungslos anschauen und ihnen diese vorwurfsvolle Frage stellen. Habt ihr nicht gelesen? Wie reagieren die Menschen heute auf diese göttlichen Wahrheiten, die sie lesen können in der Schrift? In der Präambel Der Bill C. Ford heißt es, dass der Glaube, Heterosexualität, eine Cisgender-Geschlechtsidentität und ein Geschlechtsausdruck, der dem einer Person bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht entspricht, sei gegenüber anderen sexuellen Orientierungen, Geschlechtsidentitäten und Geschlechtsausdrücken zu bevorzugen, dieser Glaube beruhe auf Mythen und Stereotypen. Der biblische Glaube, gelehrt in der Schrift, bestätigt von Christus, geglaubt seit Jahrtausenden, die objektive Wahrheit der Schöpfungsordnung, dass Gott die Menschen geschaffen hat als Mann und Frau und dass die einzig gute und richtige sexuelle Ausdrucksform die heterosexuelle und monogame Ehe ist. Dieser Glaube wird nun im kanadischen Recht als Mythos und Stereotyp definiert. Wie wird es diesen Menschen wohl ergehen, wenn sie zitternd vor Angst vor dem Weltenrichter stehen? Und nur diese eine Frage aus seinem Mund hörend, klingend wie Donnerschall, habt ihr nicht gelesen? Wenn du diesen gottlosen Ideologien anhängst, Wenn du vielleicht bisher gedacht hast, du könntest selbst über deine Sexualität oder dein Geschlecht bestimmen. Wenn du vielleicht lebst in einer solchen sündhaften Beziehung oder dich sogar einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hast. Noch ist Zeit. Noch ist Zeit, umzukehren. Noch ist Zeit, die Bibel, das Wort Gottes aufzuschlagen und zu lesen. Zu hören, was Gott, dein Schöpfer, sagt. Du kannst es heute noch tun. Noch ist Zeit, Gott zu glauben anstatt den Menschen. Noch ist Zeit, Christus, den Richter, um Vergebung zu bitten. Und wenn du das tust, dann wird er dir vergeben. Denn er hat für deine Sünden bezahlt, als er gestorben ist am Kreuz von Golgatha. Da hat er alle deine Sünden an seinem eigenen Leib getragen und auch alle deine sexuellen Sünden und alle deine Rebellionen und all deine Hass auf dich selbst und auf die Menschen und sogar deinen Hass auf Gott. Und wenn du zu Christus kommst, wird er dich nicht abweisen, sondern er wird dich annehmen, so wie du wirklich bist. Aber er wird dich nicht belassen, wie du bist, sondern er wird dich heilen von allen deinen Ängsten und Zweifeln und all deiner Enttäuschung und Wut. all deine Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung und er wird dein ganzes Denken, dein ganzes Herz, dein ganzes Wesen erneuern und er wird dir wirklich eine neue Identität geben. Nicht nur eine ausgedachte, sondern wirklich eine göttliche Identität, denn er wird dich annehmen als ein Kind Gottes. und er wird dir ungekannte Freude und ungekannten Frieden schenken. Dann hat all dein Kampf endlich ein Ende, weil du Frieden hast mit deinem Schöpfer. Komm zu Christus als deinem Retter, bevor du vor ihm stehst als deinem Richter. Und an uns Christen, lasst uns festhalten an der göttlichen Wahrheit der Schrift. und keine Kompromisse machen, was die Welt auch sagt. Und wenn die Menschen uns deswegen hassen und wenn sie uns verfolgen und wir unsere Arbeit verlieren und unseren Lebensunterhalt verlieren und unsere Freiheit verlieren, hier findet der Kampf statt. Und wir müssen dafür gerüstet sein. Wir müssen ein größeres Bewusstsein dafür entwickeln, was tatsächlich geschieht. Diese ganze antichristliche Sexualitäts- und Geschlechtsidentitätsreligion ist ein direkter und zielgerichteter Angriff auf die Kirche Christi. Und der Widersacher hat diesen Angriff von langer Hand geplant und vorbereitet. Und wir sollten gerüstet sein für diesen Kampf. Ich zitiere zum Abschluss aus einem Artikel zum Biblical Sexuality Sunday. Zitat. Seit mindestens einem Jahrhundert schon führt der Verführer und der Antichrist einen Großangriff auf Gottes Gesetz und Gottes Schöpfungsordnung durch die gesellschaftliche Normalisierung und rechtliche Anerkennung von sexueller Unmoral und Geschlechterverwirrung, beginnend mit dem Feminismus, der Feminisierung des Mannes und der Zerstörung der Familien und des Patriarchats, über die Hurerei der sexuellen Revolution, die Liberalisierung des Scheidungsrechts und die Legalisierung der Ermordung von Babys im Mutterleib, bis hin zum Gräuel der Homosexualität, der Entweihung der Ehe und jetzt sogar der Umdeutung des Geschlechts selbst. Dabei hat sich der Böse als Engel des Lichts verkleidet und diese Rebellion unter dem Deckmantel der Liebe und der Freiheit und der Gerechtigkeit geführt. In Wirklichkeit aber zerstören diese Lügen seit Jahrzehnten Leben, Familien, Gesellschaften und Seelen. und sind eine offene Kriegserklärung an Gott, den Schöpfer und Richter, die seinen Zorn über unsere Länder heraufbeschwört, wie über Sodom und Gomorra. Aber erst in den letzten Jahren ist unleugbar offenkundig geworden, wem dieser Angriff von Anfang an in Wahrheit galt, der Brautchristi. Weil der Widersacher den auferstandenen und aufgefahrenen Christus auf seinem Thron nicht erreichen kann, streckt er seine mörderischen Hemden nach seiner geliebten Braut aus. Auf sie hatte er die ganze Zeit seine gierigen Augen gerichtet und ihr hat er sich über die Jahrzehnte langsam aber sicher genährt und nun ist er endlich angekommen und sein listiger Plan steht kurz davor enthüllt zu werden. Über die Jahrzehnte hinweg hat er die sexuelle Rebellion gegen Gott und die Wahrheit genutzt, um die Moral unserer Gesellschaften zu erodieren. und sich ein Tier aus dem Meer zu erschaffen. Den antichristlichen Staat, der nun das gute Böse und das böse Gut nennt, eben diese geschlechtlichen und sexuellen Verkehrungen benutzt, um Gesetze zu erlassen, mit denen er die Kirche Christi verfolgen und die göttliche Wahrheit der Schrift zum Schweigen bringen kann. Die kanadische Bill C. Ford, deren Inkrafttreten sich heute zum ersten Mal jährt, ist nur ein Beispiel von vielen. Es ist höchste Zeit für die Kirche, sich zu erheben und in den Kampf zu ziehen gegen Antichrist durch die mutige und klare Verkündigung des Wortes Gottes. Deshalb ist der Biblical Sexuality Sunday wichtig als gemeinsame Erklärung der Braut Christi, bestehend aus vielen treuen Gemeinden auf der ganzen Welt, dass wir nicht klein beigeben werden, sondern kämpfen werden gegen die Lügen des Verführers mit der Waffe, die uns von unserem Herrn selbst gegeben wurde, seinem mächtigen Wort. Denn wir wissen, dass unser Herr im Himmel thront und lacht über die jämmerlichen Versuche der Völker und Nationen und Könige und Herrscher der Erde, sich gegen seinen Gesalbten aufzulehnen. Und er, dem alle Macht gegeben ist im Himmel und auf Erden, hat versprochen, dass selbst die Pforten der Hölle dem Ansturm seiner Kirche nicht standhalten werden. Er ist der große Drachentöter, der den Kopf der Schlange zertreten hat. Er ist der Weg und die Wahrheit und das Leben. Lasst uns deshalb mutig seine Herrschaft verkündigen, damit seine Herrlichkeit die ganze Erde erfülle. Gepriesen sei der König, der da kommt, im Namen des Herrn. Amen.
Jesus Christus und die Wahrheit über Sexualität
Eine Auslegungspredigt von Pastor Tobias Riemenschneider über Matthäus 19, 4-5.
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Sermon ID | 11623023444299 |
Duration | 1:05:49 |
Date | |
Category | Sunday Service |
Bible Text | Matthew 19:4-5 |
Language | German |
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