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ប្រតិចារិក
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Lasst uns miteinander beten. Herr unser Gott, wir flehen nun, segne uns durch dein wunderbares, durch dein heiliges und lebendiges Wort. Segne besonders die Täuflinge, aber segne uns alle, dass du jetzt wirkst, dass du Leben spendest und dass du Leben veränderst, alles durch dein Wort. Wir bitten es in Jesu Namen. Amen. Nehmt gerne Platz. Ihr Lieben, es ist eine große Freude, dass wir heute taufen dürfen. Und wir stellen uns natürlich die Frage, was bedeutet das, dass da so einige Leute in weißen Gewändern ins Wasser hinabgehen und dann auch noch untergetaucht werden. Nun, es bedeutet, dass ihr, die Täuflinge, von Jesus Christus gesucht wurdet und gefunden wurdet. Der Herr Jesus Christus, er hat euch gesucht, er hat euch gefunden, er hat euch gerettet. Ihr seid zum Glauben gekommen an Jesus Christus, den Sohn Gottes, den einzigen Herrn und Erlöser. Und durch sein Wort habt ihr erkannt, dass ihr Sünder seid, dass ihr schuldig seid vor Gott. Und dass ihr eigentlich Gottes Gericht, dass ihr eigentlich seinen Zorn, seine Strafe, ihr eigentlich die Hölle verdient habt. Aber, aber! Gott hat aus Liebe seinen einzigen Sohn gesandt, der vollkommen gerecht und heilig und gut ist. Und er ist an eurer Stelle am Kreuz gestorben und hat gelitten, hat den Zorn Gottes stellvertretend auf sich genommen. Alle Strafe! Und er ist auferstanden am dritten Tag. als lebendig aufgefahren zum Himmel sitzt zu rechten Gottes auf dem Thron und ist nun der König aller Könige und der Herr aller Herren. Und er allein ist es, der für Sünden gestorben und auferstanden ist, und darum ist er alleines. der die Vollmacht hat, dir deine Sünden zu vergeben und das ewige Leben zu schenken aus Gnade. Nicht, weil du so ein toller Mensch bist, nicht weil du so viele tolle Werke gemacht hast, sondern weil er alles vollbracht hat für dich, ein Geschenk der Gnade. Ihr habt euch bekehrt. Ihr habt gehört von Jesus Christus, ihr habt eure Schuld erkannt, ihr seid umgekehrt von euren bösen Wegen und ihr habt gerufen zu dem Herrn Jesus Christus, den auferstandenen König, ihr habt gerufen, vergeb mir meine Schuld, schenkt mir ein neues, ein ewiges Leben und auch jetzt in der Taufe, wenn ihr hinabgeht ins Wasser, ruft ihr, vergeb mir meine Schuld, schenkt mir ein reines Gewissen. getauft zu werden, bedeutet, ich glaube, dass Jesus Christus für mich gestorben und begraben wurde und dass er auferstanden ist zum ewigen Leben. Und weil ich das glaube, sterbe ich nun meinem alten Leben der Sünde, das ich bisher ohne Jesus und ohne dieses ewige Leben gelebt habe. Ich sterbe diesem Leben und ich stehe nun auf mit Jesus zum ewigen Leben. Ich gehöre jetzt offiziell dem Herrn Jesus Christus und ich folge ihm nach. Und das heißt also, die Taufe ist der Anfang des Lebens, des wahren Lebens. Und deshalb sage ich manchmal, die Taufe ist die Einschulung. Die Einschulung in die Schule Jesu Christi. Jetzt bist du sein Nachfolger. Die Taufe ist nicht etwa das Diplom oder die Doktorarbeit, weil du dich so sehr angestrengt hast und dich so erwiesen hast als reifer Christ und jetzt kriegst du was in die Hand sozusagen. Gratuliere, du hast es geschafft. Die Taufe bedeutet, mein altes Leben stirbt und ist begraben, deswegen tauchen wir unter und heißt, jetzt geht es los. Jetzt fängt es an. Jetzt geht es los, dem Herrn Jesus Christus zu folgen und alles wird neu. Und darum sagt die Bibel, ist jemand in Jesus Christus, mit ihm vereint im Glauben, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Alles wird neu. Hier beginnt das neue Leben. Und jetzt ist die Einschulung. Ihr werdet offiziell Schüler Jesu Christi. Das Wort Jünger bedeutet eigentlich nur so viel wie Schüler. Eigentlich seid ihr jetzt, ihr werdet Theologen. Ihr lernt jetzt die Lehre von Gott. Ihr lernt Gott immer mehr kennen und immer mehr sein Willen, das zu tun, was er geboten hat. Und ich möchte besonders den Täuflingen, aber auch uns allen drei Dinge mitgeben, die wichtig sind für diese Nachfolge, für diese Schüler Jesu Christi sein. Wir wollen diese drei Dinge lernen aus dem Psalm 119. Der Psalm 119 ist das längste Kapitel in der ganzen Bibel und ich lese nicht alles vor, aber Auszüge. Im Hebräischen ist dieser Psalm 119 aufgebaut nach dem hebräischen Alphabet und Kinder lernen ja dann Lesen auch bei der Einschulung und hier haben wir sozusagen das geistliche ABC für dein geistliches Leben. Der Reformator Martin Luther, er sagte, dass hier in dem Psalm 119 diese drei Dinge genannt werden, die unbedingt nötig sind, um ein rechter Theologe zu werden. Diese drei Dinge gilt es zu beherzigen, nämlich erstens Oratio, zweitens Meditatio und drittens Tentatio. Das macht einen wahren Theologen aus, sagt er. Diese drei Dinge, die lassen dich wachsen als Schüler Jesu Christi. Oratio ist das Gebet, Meditatio ist das Nachsinn über Gottes Wort und Tentatio ist die Anfechtung, die du erlebst, die Kämpfe, die du durchmachen musst. Diese drei Dinge erwarten dich in der Schule Jesu Christi. In diesen drei Dingen musst du wachsen und zunehmen und so führt dich der Herr. Wir wollen das alles ziehen aus dem Psalm 119 und fangen an mit Horatio, das Gebet. Jetzt, wenn du getauft wirst, wenn du für Jesus lebst, lebst du nicht mehr aus dir selbst. Du lebst nicht mehr für dich selbst und du lebst nicht mehr aus deiner eigenen Kraft. Dein eigenes Leben ist sozusagen gestorben. Du lebst jetzt Jesus. Und darum muss unbedingt dein Leben geprägt sein von Gebet. Du lebst eigentlich aus dem Gebet, aus dieser ständigen Verbundenheit mit deinem Herrn. Und schauen wir uns den Psalm an, dann ist der ganze Psalm ein einziges Gebet und ich nenne hier nur zur Auswahl einige Verse. Psalm 119, Vers 10. Der Psalmist sagt, mit meinem ganzen Herzen habe ich dich gesucht. Lass mich nicht abirren von deinen Geboten. Er erfleht zum Herrn. Was betet er denn so? Schauen wir mal ab Vers 33. Lehre mich, Herr, den Weg deiner Satzungen, und ich will ihn bewahren bis ans Ende. Gib mir Einsicht, und ich will dein Gesetz bewahren und es halten von ganzem Herzen. Lass mich wandeln auf dem Pfad deiner Gebote, denn an ihn habe ich gefallen. Neige, mein Herr, zu deinen Zeugnissen und nicht zum Gewinn. Wende meine Augen ab, dass sie Eiteles nicht sehen. Belebe mich nach deinen Wegen. Bestätige deinen Knecht deine Zusage, die deiner Furcht entspricht. Wende ab meine Verhöhnung, die ich fürchte, denn deine Rechte sind gut. Also wir sehen hier ein wirkliches Flehen für verschiedene Anliegen. Es ist ein Herzensschrei. Achtung! Gebet, wahres Gebet ist nicht einfach ein formales, vielleicht auswendig gelerntes Gebet herunterzurattern. Es ist herzlich, es ist mein Herz auszuschütten, es ist wirklich das Angesicht Gottes zu suchen. Vers 58. Von ganzem Herzen habe ich dich angefleht, sei mir gnädig nach deiner Zusage. Ab Vers 145. Von ganzem Herzen habe ich gerufen. Erhöre mich her. Ich will deine Satzungen bewahren. Zu dir habe ich gerufen. Rette mich. Und ich will deine Zeugnisse beachten. Der Morgendämmerung bin ich zuvor gekommen. Ich habe geschrien. Auf dein Wort habe ich geharrt. Seht ihr das? Schrein und flehen, Herr rette mich, erbarme dich über mich. Ein wirkliches Rufen, ein wirkliches Herzen ausschütten. Hast du das schon getan? Ich meine nicht nur die Teuflinge, ich meine ja dich. Bist du gekommen, zum Herrn zu rufen und zu flehen, dass er dich rettet? Hast du ihm dein Herz ausgeschüttet? Bist du gekommen, um deine Stimme zu erheben, zu dem lebendigen Gott, dass er dich erhören möge? Und ich meine jetzt nicht nur bitten, bitten um etwas, sondern auch preisen. Wenn ihr mal schaut, Vers 62. Um Mitternacht stehe ich auf, um dich zu preisen wegen der Rechte deiner Gerechtigkeit. Vers 164. Siebenmal am Tag lobe ich dich um der Rechte deiner Gerechtigkeit willen. Und Vers 171. Meine Lippen sollen dein Lob hervorströmen lassen, es sollen nur hervorsprudeln. Dein Lob, ist das der Fall bei dir? Preist du den Herrn von ganzem Herzen, bittest du nicht nur. Wir müssen unsere Stimme erheben zu unserem Gott alle Zeit. Ihr Lieben, das ist das Allerwichtigste überhaupt. Es gibt nichts Wichtigeres in deinem Leben, als dass du ein wahres, ein echtes Gebetsleben hast. Das sollte schon gleich am Morgen beginnen, wenn du erwachst, dass du dem Herrn bittest für die Gnade, für einen neuen Tag, für die Bewahrung in der Nacht, die Bitte darum, dass er dir hilft, dass er dich behütet, dass er dir beisteht an diesem Tag. Und du betest nicht nur für dich, du trittst dann für Bitte ein, für deine Familie, für deine Lieben, für die Gemeinde. Aber du lobpreist den HERR noch für die Fülle aller seiner Segnungen. Und über den Tag hinaus wirst du immer wieder zu ihm rufen und dich ihm anbefehlen. Jemand sagte einmal zu Recht, vernachlässigtes Gebet ist die Geburtsstätte von allem Bösen im Leben. Hier fängt es immer an. Da fängst du an, in Sünde zu fallen, wenn du eben nicht im Gebet bist, nicht mit ihm so verbunden bist und innig und vertraut wandelst mit ihm, indem du ihn alle Zeit anrufst. Gebet, ihr Lieben, das ist A und O in der christlichen Nachfolge. Nichts ist wichtiger als das. Und hier geht es nicht um Leistungsdenken. So und so viel habe ich gebetet, jetzt komme ich mir besonders fromm vor. Es geht nicht darum, wie viel muss ich beten, sondern dass du verstehst, wie viel musst du eigentlich beten, wie groß ist die Not eigentlich, wie nötig hast du es zu flehen, alle Zeit, dass der Herr dir beisteht mit seiner Kraft und dich behütet auf deinem Weg. Euer christlicher Weg von Anfang bis Ende muss geprägt sein von Gebet und nicht ein Vertrauen auf sich selbst. Taufe bedeutet, ich sterbe mir selbst. Und Gebet ist eben ein Ausdruck davon, ich lebe jetzt aus Gott. Jeden Tag. Wie Christus sagt, getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Rein gar nichts. Wie sieht dein Gebetsleben aus? Gibt es das überhaupt? Weil wenn da kein Gebetsleben ist, bist du tot. Geistlich tot. Ist das die Priorität in deinem Leben? Jetzt, wenn ihr getauft werdet, heißt das, ihr wollt aus seiner Kraft leben. Ihr wollt ihm gehören. Ihr wollt ihn loben und ihr wollt ihn ehren. Also betet ihn an. Aber Gebet reicht nicht aus. Also nicht nur Oratio. Da muss auch Meditatio sein. Das heißt, wir müssen das Wort Gottes studieren. Also zweitens, Meditatio, das Nachsinnen über Gottes Wort. Wieder, wir könnten jetzt den gesamten Psalm lesen, denn es wird immer und immer wieder wiederholt, das Wort Gottes darüber nachzusinnen und es zu verinnerlichen. Ihr geht jetzt euren neuen Lebensweg vor, habt ihr einfach gemacht, was ihr selber wolltet. nach eigenen Gutdünken, nach euren eigenen Vorstellungen. Jetzt gehört ihr zu Christus. Also habt ihr eine Frage und ein Verlangen. Jesus, mein Herr, was ist dein Wille? Was sagst du mir? Weisest du mir den Weg? Was denn, was denn leitet euch auf eurem Weg, dass ihr nicht sündigt, dass ihr nicht abkommt vom Weg? Was leitet euch denn? Was braucht ihr auf eurem Weg? Einzig und allein Gottes Wort. Vers 9 Wodurch wird ein Jüngling seinen Vater in Reinheit wandeln? Wodurch denn? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort. Vers 11, eines der ersten Bibelferse, das ich ja auswendig gelernt habe, als ich getauft wurde. In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, damit ich nicht gegen dich sündige. Ich bewahre dein Wort in meinem Herzen. Wozu? Damit ich nicht gegen dich sündige. Ab Vers 104. Aus deinen Vorschriften empfange ich Einsicht, darum hasse ich jeden Lügenpfad. Dein Wort, Achtung! Dein Wort ist Leuchte meinem Fuß und ein Licht auf meinem Pfad. Was führt dich durch die Finsternis dieser Welt? Was weist dir den Weg? Allein die Leuchte von Gottes Wort lebst du in diesem Licht jeden Tag. Das heißt, dass wir darum von Gottes Wort leben. Jesus sagt das an einer Stelle, er zitiert hier aus dem Alten Testament und sagt, der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. Lebst du, ernährst du dich, zerrst du von dem Wort Gottes jeden Tag. Wir lassen uns viel davon abhalten. Weil wir nachsinnen über die Vergangenheit, nachsinnen über die Gegenwart und die Zukunft. Also damit meine ich, wir sinnen nach über die Vergangenheit, was wir doch für Probleme hatten und Verletzungen und traumatische Erlebnisse und alles mögliche aus der Vergangenheit. Oh, wir denken nach über die Gegenwart, wie die Umstände gerade so sind und haben so viele Gedanken dazu. Oh, und wir denken nach über die Zukunft und haben so viele Ängste und so viele Sorgen. Oh, wenn wir doch all diese Gedankenkraft nutzen würden und all diese Zeit Anstatt um uns selbst zu kreisen, Gottes Wort von Herzen zu lesen, aufzunehmen und gestärkt zu werden davon. Biblisches Nachsinn, intensives Nachdenken über Gottes Wort. Das ist übrigens immer verknüpft mit Oratio, also mit dem Gebet, weil wir nämlich beten müssen, dass wir nicht einfach lesen, sondern dass Gott unser Herz so ausrichtet, dass wir das tun, was wir da lesen, dass wir das wirklich glauben, dass wir es auch fühlen und Freude daran haben und es von ganzem Herzen auch umsetzen in die Praxis. Darum, wenn ihr mal schaut ab Vers 4, du hast deine Vorschriften geboten, damit sie fleißig beachtet werden, oh, dass meine Wege gerichtet wären, um deine Satzungen zu beachten. Also mit anderen Worten, oh Gott, richte meine Wege doch auf deine Wege. Es geht hier wieder nicht um so Kühle, formale Fleißarbeit. Oh, wie toll ich bin. Schau mal, wie viel ich die Bibel gelesen hab. Es geht um Herzensangelegenheit. Um wirklich mit Freude, mit Hunger. Mit Leidenschaft, mit Liebe Gottes Wort zu lesen, weil man es schätzt. Ab Vers 14. Auf dem Weg deiner Zeugnisse habe ich mich erfreut, wie über allem Reichtum. Hast du gehört? Über deine Vorschriften will ich nachsinnen und Acht haben auf deine Pfade und deine Satzungen. An denen habe ich meine Wonne, meine Wonne, meine Freude. Vers 97, wie liebe ich dein Gesetz. Es ist mein Sinn in den ganzen Tag. Also ich kann ja gar nicht anders, als die ganze Zeit darüber nachdenken. Ich liebe dein Wort. Ab Vers 127, darum liebe ich deine Gebote mehr als Gold und gediegenes Gold. Darum halte ich alle deine Vorschriften in allem für recht. Jeden Lügenpfad hasse ich. Wunderbar sind deine Zeugnisse, darum bewahrt sie meine Seele. die Eröffnung deiner Worte erleuchtet und gibt Einsicht. Ich habe meinen Mund weit aufgetan und gelächst, denn ich, mir hat verlangt noch dein Geboten. Seht ihr das? Wie bei Heißhunger, man macht den Mund weit auf, man will dieses Wort haben. Vers 162, ich freue mich über dein Wort, wie einer, der große Beute findet. Vers 167. Meine Seele hat deine Zeugnisse beachtet und ich liebe sie sehr. Hast du das gehört? Was sagst du eigentlich über Gottes Wort? Kannst du wirklich sagen, über die Bibel, über Gottes Wort? Ich liebe dieses Wort sehr. Es ist meine große Liebe. Ich liebe dieses Wort. Ich kann nicht ohne dieses Wort. Ich brauche es jeden Tag. Darum müssen wir beten, wie der Oratio zu Meditatio, dass wir dieses Wort lieben. Luther sagt, Zitat, sondern knie nieder in deinem Kämmerlein und bitte mit rechter Demut und Ernst Gott, dass er dir durch seinen lieben Sohn wolle seinen heiligen Geist geben, der dich erleuchte und leite und Verstand gebe. Eben dieses Wort zu lieben, zu verstehen und zu tun. Vater im Himmel, segne mich durch deinen Sohn, durch den Heiligen Geist, dass das, was ich jetzt lese, dass ich es verstehe, dass ich es tue. Darum Vers 18 in unserem Psalm. Öffne meine Augen, damit ich wunderschaue in deinem Gesetz. Du musst mir die Augen öffnen dafür. Du sollst Freude haben über Gottes Wort. Vers 36 und 37, neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Gewinn. Neige mein Herz zu deinem Wort. Wie sieht dein Herz aus, heute, wenn du an Gottes Wort denkst, wenn du diese Predigt hörst, wo es nur um Gottes Wort geht? Was macht dein Herz? Rebelliert es? Hat es Freude an Gottes Wort? Gottes Wort zu lieben bedeutet auch, dass du dich von Gottes Wort korrigieren lässt. Also Gottes Wort wie ein Spiegel, sagt die Bibel, wo du dich selber drinnen erkennst und er zeigt dir auch, was du vielleicht ändern müsstest in deinem Leben. Und darum ist das wahre christliche Leben immer ein Leben der Buße. Immer wieder umdenken und sich immer wieder bekehren von gewissen Dingen, immer wieder hinwenden zu dem Herrn. Und so sagt der Psalmist, Vers 59, ich habe meine Wege überdacht und meine Füße zu deinen Zeugnissen gekehrt. Darum geht es immer wieder, wenn du die Heilige Schrift liest. Ich habe meine Wege überdacht. Ich habe mein Leben reflektiert. Ich habe verstanden, wo ich falsch laufe. Und ich kehre meine Füße auf deinen Weg. Von jedem bösen Pfad habe ich meine Füße zurückgehalten, damit ich deine Worte halte." Vers 101. Gleich nach dem Gebet ist das Allerwichtigste in deinem Leben, Gottes Wort wirklich aufzusaugen und Freude daran zu haben, es wert zu schätzen wie den kostbarsten Schatz, den du besitzt. Es soll nicht eine Last sein für dich, sondern deine Freude, deine Medizin, dein Licht, dein Genuss, deine Wonne, deine Stärke. Jemand sagte mal über die Bibel, ich zitiere, dieses Buch enthält die Gedanken Gottes. den Zustand des Menschen, den Weg der Errettung, das unglückliche Schicksal der Sünder und die Glückseligkeit der Gläubigen. Ihre Lehre ist heilig, ihre Gebote verbindlich, ihre Geschichten wahr und ihre Ratschlüsse unwandelbar. Lies sie, um weise zu werden. Glaube sie, um gerettet zu werden. Und praktiziere sie, um heilig zu werden. Sie enthält Licht, um dich zu leiten, Speise, um dich zu stärken und Trost, um dich zu erfreuen. Sie ist die Landkarte der Reisenden, der Wanderstab des Pilgers, der Kompass des Seefahrers, das Schwert des Soldaten und die Charta des Christen. Hier ist das Paradies wiederhergestellt, der Himmel geöffnet und die Pforten der Hölle enthüllt. Christus ist ihr großes Thema. Unser Wohl ist ihre Wirkung und die Ehre Gottes ihr Ziel. Sie soll unser Gedächtnis, unser Denken erfüllen, unsere Herzen regieren und unsere Füße lenken. Lies sie bedächtig und häufig und unter Gebet. Sie ist eine Goldmine des Reichtums, ein Paradies der Herrlichkeit und ein Strom der Freude. Sie ist die im Leben gegeben. Sie wird geöffnet am Tag des Gerichts und wird auf ewig in Erinnerung bleiben. Sie bringt die höchste Verantwortung mit sich, wird die schweren Mühen belohnen und alle verdammen, die leichtfertigt mit ihr umgehen." Sei ein Mann, sei eine Frau des Buches. Nimm dir die Heilige Schrift zu Herzen, bewege es und setze es um. Denn es geht niemals, Achtung, es geht niemals bloß ums Lesen. Christus, unser Herr, sagt, was nennt ihr mich herher und tut nicht, was ich euch sage. Du sollst es tun. Und auch dieser Psalm 119, er zeigt uns, was der Psalmist alles gelernt hat. Ich gebe euch nur zwei Beispiele. Da heißt es, Vers 63, ich bin der Genosse aller, die dich fürchten und derer, die deine Vorschriften halten. Gottes Wort bringt dich in Gemeinschaft, in Genossenschaft, in wahre Einheit mit allen, die Gott fürchten und seine Gebote halten, in die Gemeinde. Außerdem sagt er, Vers 46, und vor Königen will ich reden und von deinen Zeugnissen und mich nicht schämen. Gottes Wort befähigt dich, dass du redest, selbst vor den größten und mächtigsten und einflussreichsten und vielleicht auch angsteinflößendsten Menschen. Und du redest von Gott, von seinem Wort, und du schämst dich nicht, du gibst Zeugnis. Gottes Wort hat Kraft. Hieraus quillt alles aus dem Wort, darum Meditatio, um aus Gott zu leben, brauchst du dieses Lehrbuch. Wenn du getauft wirst, heißt das, du lebst nicht mehr einfach nach deinem eigenen Willen, sondern Gottes Wort und sein Wille ist nun, was dich interessiert. Und so musst du Meditatio üben, das Nachsinn über Gottes Wort. Aber, also, wenn du ein Mensch bist, der bietet, Und wenn du ein Mensch bist, der die Bibel studiert und sie umsetzen will im Leben, dann kommt etwas auf dich zu in der Schule Jesu. Und das ist das dritte und letzte. Tentatio. Anfechtung. Wer im Gebet ist, wer im Wort ist, wird garantiert in Anfechtung geraten. Echter Glaube wird immer auf Echtheit geprüft. Er wird auf die Probe gestellt. Wahrer Glaube ist immer angefochtener, angegriffener Glaube von allen Seiten. Glaube ist immer umkämpft. Glaube ist immer unter Beschuss und zwar ständig. Lesen wir einmal. Dazu müssen wir ein paar mehr Verse lesen. Was hat der Psalmist eigentlich durchgemacht? Also der, der doch alle Zeit zu Gott betet, der, der alle Zeit Gottes Wort liest und tun will, was hat der eigentlich für ein Leben gehabt? Mag man sich denken, oh rosig, wunderbar, schweben auf Wolke sieben. Ist es das, was jemanden erwartet, der Gottes Wort liebt und der alle Zeit im Gebet ist? Schauen wir mal. Lesen wir Vers 19. Ein Fremder bin ich im Land, verbirg deine Gebote nicht vor mir. Also er fühlt sich wie ein Fremder. Was ist da los? Vers 22, wälze von mir Hohn und Verachtung, denn deine Zeugnisse habe ich bewahrt. Sitzen auch Fürsten und bereden sich gegen mich. Dein Knecht sind nach über deine Satzungen. Oh, Herr Feinde, da gibt es Fürsten, Mächtige, die gegen ihn sich beraten. Okay, wie geht's ihm? Vers 25, am Staub klebt meine Seele. Belebe mich nach deinem Wort. Da ist ein Mann, der im Staub liegt. So dreckig geht es ihm. Vers 28, vor Traurigkeit zerfließt im Tränen meine Seele, richte mich auf nach deinem Wort. Was ist da los? Und es sind Leute, die ihn verhöhnen? Vers 39, wende ab meine Verhöhnung, die ich fürchte, denn deine Rechte sind gut. Vers 42, so werde ich Antwort geben dem, der mich verhöhnt, denn ich vertraue auf dein Wort. Also anscheinend mächtige Feinde, die ihn jetzt auch noch verhöhnen, die ihn wirklich fertig machen? Das ist die Situation von dem Mann? der diesen Psalm geschrieben hat? Ab Vers 50. Dies ist mein Trost in meinem Elend, dass deine Zusage mich belebt hat. Die übermütigen haben mich über die Maßen verspottet. Von deinem Gesetz bin ich nicht abgewichen. Ich gedachte Herr deiner Rechte von Alters her und ich tröstete mich. Zornglut hat mich ergriffen wegen der Gottlosen, die dein Gesetz verlassen. Deine Satzungen sind meine Gesänge gewesen im Haus meiner Fremdlingschaft. Also wieder, er fühlt sich wie fremd. Da sind Mächtige, die sind übermütig. Sie verspotten ihn und zwar über die Maßen. dass man es nicht mehr ertragen kann und er sagt auch, er ist von Zornglut ergriffen, er ist wirklich wütend auf diese Leute, es geht ihn elendig, er wird verspottet. Vers 61, die Fesseln der Gottlosen haben mich umgeben. Was? Vers 69, Lügen haben die Übermütigen gegen mich erdichtet. Vers 78 Lass beschämt werden die Übermütigen, denn sie haben mir ohne Grund Unrecht getan. Ich sinne über deine Vorschriften. Ab Vers 81 Meine Seele schmachtet nach deiner Rettung. Ich harre auf dein Wort. Meine Augen schmachten nach deiner Zusage, in dem ich spreche. Wann wirst du mich trösten? Denn wie ein Schlauch im Rauch bin ich geworden. Deine Satzungen habe ich nicht vergessen. Die viele werden der Tag deines Knechtes sein. Wann wirst du Gericht üben an meinen Verfolgern? Die Übermütigen haben mir Gruben gegraben. Sie, die nicht nach deinem Gesetz sind. Alle deine Gebote sind Treue. Sie haben mich ohne Grund verfolgt. Hilf mir! Wen ich fehlte, so hätten sie mich vernichtet auf der Erde. Ich aber, ich habe deine Vorschriften nicht verlassen. Vers 95 Die Gottlosen haben mir aufgelauert, um mich umzubringen. Vers 107 Ich bin über die Maßen gebeugt. Vers 110 Die Gottlosen haben mir eine Schlinge gelegt. Vers 136 Wasserbäche fließen herab aus meinen Augen. 139 Verzehrt hat mich mein Eifer, denn meine Bedränge haben deine Worte vergessen. 141 Gering bin ich und verachtet. 143 Angst und Bedrängnis haben mich erreicht. 157 Zahlreich sind meine Verfolger, und meine Bedränger von deinen Zeugnissen bin ich nicht abgewichen. Und jetzt noch 161 Fürsten haben mich verfolgt ohne Ursache, aber vor deinem Wort hat mein Herz sich gefürchtet. Ich denke, wir erhalten hier ein ziemlich klares Bild von der Not des Psalmisten. Er hat wirklich mächtige Feinde. Es waren Könige, es waren Fürsten, es waren viele, sie waren zahlreich und sie haben ihn verfolgt, gottlose Männer. Sie haben ihn fallen gestellt, sie haben ihn verhöhnt und verspottet, ihn erniedrigt und das alles zu Unrecht. Er hat nichts getan, was das verdienen würde, aber sie haben ihn verfolgt und sie wollen ihn umbringen. umbringen. Kannst du dir das vorstellen? Er bekennt, dass er Angst hat, dass er Furcht hat, dass er beschämt ist wegen der Weise, wie er behandelt wird. Könnt ihr euch vorstellen, was das für starke, enorme Anfechtungen sind? Du wirst vielleicht niemals von Königen verfolgt werden. Vielleicht wirst du es auch niemals in deinem Leben erleben, dass man dich töten will. Vielleicht. Aber die Bibel lehrt uns, dass es Fürstentümer und Mächte und Gewalten gibt, die dich verfolgen. Wir stehen jeden Tag in einem geistlichen, realen Kampf. Nicht ein Kampf gegen Fleisch und Blut, wobei der Satan sich auch des Fleisches und des Blutes bedient und Menschen gegen uns aufbringt. Weißt du, wie man das nennt? Anfechtung. Du wirst angegriffen, angefochten. Es ist eine reale Sache. Und du, liebe Teuflinge, das müsst ihr erwarten. Ihr müsst damit rechnen. Ihr müsst davon ausgehen und nicht überrascht sein, sondern innerlich vorbereitet zu sein darauf. Ein Mensch, der betet, ein Mensch, der in Gottes Wort ist, darin liest und es zu Herzen nimmt, den kann es bei Zeiten richtig elendig ergehen. Warum denn? Warum sendet Gott solche Dinge in unser Leben? Warum? Schaut mal, Vers 67. Bevor ich gedemütigt wurde, irrte ich, jetzt aber halte ich dein Wort. Du bist gut und du tust Gutes, lehre mich deine Satzungen. Vers 71. Es ist gut für mich, dass ich gedemütigt wurde. Wozu? Damit ich deine Satzungen lernte. Fest 75. Ich weiß, Herr, dass deine Gerichte Gerechtigkeit sind und dass du mich gedemütigt hast in Treue. In Treue, aus Liebe zu mir, nicht weil du mich verlassen hast, sondern weil du mit mir bist, hast du mich gedemütigt, damit ich lerne, deine Gebote zu tun. Dreimal wird es hier wiederholt, diese Wahrheit. Wozu wirst du angefochten? Damit du lernst, demütig vor deinem Gott zu wandeln, nicht auf dich selbst zu vertrauen und seine Gebote von Herzen tun zu wollen. Darum geht's. Dass du mehr betest, O Ratio. Dass du mehr nachsinnst und Gottes Wort zu Herzen nimmst und es tust, Meditatio. Darum, Tentatio, in deinem Leben. Der Psalmist sagt, es ist gut, was du tust. Du bist gut und du tust Gutes. Du hast es getan in Treue. In Treue. Schaut mal, wie der Psalm endet dann, 176. Ich bin umhergeirrt wie ein verlorenes Schaf. Suche deinen Knecht, denn ich habe deine Gebote nicht vergessen. Gott bringt uns dazu, zu erkennen, was wir eigentlich sind. In uns selbst schwache, umherirrende, verlorene Schafe. Wenn nicht er uns suchen würde, wenn nicht er uns gnädig ist, wenn nicht er uns alles gibt in seiner Treue, Martin Luther hatte so viele Anfechtungen erlebt, er hat so viel durchgemacht, so viele Angriffe und er sagt über all das, diese Anfechtungen haben mich zum rechten Theologen gemacht. Er sagt, dadurch, durch all diese Schwierigkeiten, durch all das Leiden, durch all diese Plagen habe ich erst lernen dürfen, was das Kreuz bedeutet. was die Sorgen und Nöte und Seelenkämpfe der Menschen bedeutet. Was es bedeutet, in all dem, wie Paulus es sagt, in 2. Korinther 1, in all dem getröstet zu werden, um dann andere zu trösten, um ein rechter Theologe zu sein, der Menschen recht das Wort Gottes bringt. Er sagt, Zitat, denn die Anfechtung ist der Prüfstein. Die Anfechtung lehrt dich nicht allein wissen und verstehen, sondern auch erfahren. Wie recht, wie wahrhaftig, wie süß, wie lieblich, wie mächtig, wie tröstlich Gottes Wort ist. Weisheit über alle Weisheit. Zitat Ende. Luther ging so weit, dass er dann plötzlich den Papisten, den Katholiken dankt dafür, dass sie ihn so verfolgt haben. Denn all das Toben des Teufels, all die Bedrängnis und all die Angst, es hat ihn zu einem rechten Theologen gemacht, der wirklich Gottes Wort liebt und daran festhält, es zu tun. Johannes Calvin sagt Folgendes. Diejenigen, die der Herr adoptiert und für würdig berufen hat, in seine Gemeinschaft aufgenommen zu werden, sollten sich auf ein hartes, mühsames und unruhiges Leben vorbereiten, das mit sehr vielen verschiedenen Arten des Übels vollgepackt ist. Es ist der Wille des himmlischen Vaters, seine Kinder auf diese Weise zu üben, um seine eigenen Kinder einer bestimmten Prüfung zu unterziehen. Angefangen mit Christus, seinen Erstgeborenen, verfolgt er diesen Plan mit allen seinen Kindern. Sie alle müssen durch Anfechtungen hindurch. Oder Georg Müller, der bekannte Waisenvater, sagt, der einzige Weg, einen starken Glauben zu erlernen, besteht darin, große Prüfungen zu überstehen. Ich habe meinen Glauben gelernt, indem ich inmitten schwerer Prüfungen standhaft geblieben bin." Und noch Charles Haddon Spurgeon, er sagt, ich fürchte, dass die ganze Gnade, die ich von meinen bequemen und leichten Zeiten und glücklichen Stunden erhalten habe, fast auf einen Pfennig Platz finden könnten. Aber das Gute, dass ich aus meinen Sorgen, aus meinen Schmerzen, aus meinem Kummer erhalten habe, ist ganz und gar unermesslich. Trübsal ist das beste Möbelstück in meinem Haus. Es ist das beste Buch in der Bibliothek eines Predigers." Ihr könnt euch das so vorstellen. Gottes Wort, Gott formt uns durch sein Wort und im Gebet wie so ein Tongefäß, aber erst im Ofen der Anfechtung, im Feuer der Prüfung wird diese Form gefestigt. Theologie, wahre Gotteserkenntnis wird immer gelernt in den Flammen der Anfechtung. Wahre Gotteserkenntnis wird gelernt durch Glaubensprüfung. Das heißt, du brauchst unbedingt Anfechtung. Unbedingt. Gott hat es verordnet für dein Leben. So wie Gebet und so wie Wort zu deinem Leben als Christ dazugehören und eine tägliche Realität sind, so auch die Anfechtung. Wundere dich nicht. Rechne damit. Verachte diese Zeiten nicht, sondern gebrauche sie und nutze sie. Gottes Wort muss durch Schwierigkeiten und Bedrängnis, Belastungen und Nöte und Versuchungen mancher Art tatsächlich erlernt werden, umzusetzen. Ja, liest Bücher, Ratgeber zu Thema Ehe und Familie und alles gut. Aber ich sage dir, du wirst auf schmerzliche Weise lernen müssen, was es bedeutet, ein Leben zu führen nach Gottes Willen. Erfahrung, die Lebensschule, in dem Gott der Lehrer ist. Wahrer Glaube ist immer angefochtener, umkämpfter Glaube, ständig unter Beschutz. Also rechnet damit, rechnet damit, liebe Teuflinge! Aber der Herr wird mit euch sein. Der Herr ist mit euch im Gebet. Der Herr ist mit euch durch sein Wort. Er ist mit euch in allen Anfechtungen. Diese drei Dinge braucht ihr in der Schule Jesu Christi. Oratio, meditatio, tentatio. Dies ist der Weg zur Herrlichkeit, dass der Herr euch formt und euch hindurch trägt vom Beginn der Reise bis ans Ende und ihr ankommt in der ewigen Herrlichkeit. Und das nicht etwa, weil ihr so stark seid. sondern Taufe bedeutet, ihr lebt nicht mehr aus euch selbst. Jetzt kommt der Herr mit seiner Kraft. Jetzt ist Christus euer Herr. Gebet heißt, ich vertraue nicht auf mich selbst, sondern auf ihn. Nachsinn heißt, ich vertraue nicht auf meine eigenen Gedanken und Weisheit, sondern auf sein Wort. Anfechtung heißt, ich schaffe es nicht aus meiner Kraft. Nicht ein Meter, aber er wird sich als Treuer weisen und mir beistehen in allem. Und dieser Herr, dieser treue Gott, er behüte euch, liebe Täuflinge, auf eurem Weg. und uns alle, die wir glauben an den Namen unseres Herrn. Er wird es tun, denn er ist treu, und ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Diese 3 Dinge sind ein Muss für einen Christen
Eine Predigt von Pastor Peter Schild.
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លេខសម្គាល់សេចក្ដីអធិប្បាយ | 922242123494496 |
រយៈពេល | 38:38 |
កាលបរិច្ឆេទ | |
ប្រភេទ | ការថ្វាយបង្គំថ្ងៃអាទិត្យ |
អត្ថបទព្រះគម្ពីរ | ទំនុកដំកើង 119 |
ភាសា | អាល្លឺម៉ង់ |
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