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Trascrizione
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Jetzt sind wir gut unterwegs. Lass uns noch beten, dass der Herr uns hilft heute in seinem Wort hineinzuschauen und ermutigt nach Hause zu gehen. Vater, wir haben so viel schon gehört und erlebt und gesungen. Wenn wir nur in diesem Leben Hoffnung hätten, wenn es nur um irgendeine äußerliche Religion handeln würde, eine Zugehörigkeit, so ein klubmäßiges Zusammensein, dann ist das alles wie Petrus, also schon wie Paulus sagt in 1. Korinther 15, dann ist das alles nicht wirklich hilfreich. Es bringt nichts. Es sind Leute, die tatsächlich leiden und in der Vergangenheit und auch heute gibt es Menschen, die sogar wegen ihrem Glauben an Jesus den Märtyrertod sterben. Es sind viele Menschen, die über die Jahre hindurch missbraucht wurden, wegen dieser Lehre, dass Jesus auferstanden ist. Wenn es nur ein menschliches Ding ist, wenn es nur eine religiöse, kulturelle Sache ist, dann sollten wir alle einfach nach Hause gehen. Wir könnten länger schlafen, wir könnten den schönen Tag in der Natur vielleicht sogar genießen. Es gäbe eigentlich überhaupt keinen Grund hierher zu kommen. Aber Vater, wir danken dir. Das ist etwas ganz anderes. Es dreht sich nicht um diese kleine Versammlung an sich, wo wir uns heute versammeln. Es dreht sich nicht um irgendeine Kirche. Es dreht sich nicht um irgendwelche Rituale oder irgendwelche Zusammenkünfte, die man einhalten muss, um behaupten zu können, gut zu sein oder religiös und gläubig zu sein. Nein, diese äußerlichen Dinge sind an sich nichts, wenn es nicht wahr wäre, dass Jesus lebt. Und die Tatsache ist, alles dreht sich um Jesus und um unseren auferstandenen Herrn. Und dass er für uns tatsächlich damals, vor circa 2000 Jahren am Kreuz, alles vollbracht hat. Und dass nur er und er allein der Weg ist zu dir, Vater. dass er tatsächlich allein Anspruch hat darauf, uns zu dir zu führen, weil nur er unsere Sündenschuld am Kreuz bezahlt hat und nur er auferstanden ist und heute zu deiner Rechten sitzt. Vater, wir loben dich für diese Gnade, für diese Wahrheit, für das Evangelium, das deine Gerechtigkeit zeigt. Jeder ist in der Lage, der denken kann, der hören kann, jeder der das kann, ist in der Lage zu glauben. Und das ist alles, was du von uns verlangst. Auch wenn es schwer ist, manchmal unsere Fragen zu überwinden, du sprichst uns dann direkt durch dein Wort an, mit unserem Namen, in unserem Herzen. Und du sagst uns deine Liebe zu. Wir danken dir dafür. Wir wollen bitten, dass jeder heute ermutigt und erbaut wird. Jeder heute daran denkt, dass du unsere Namen kennst. Und in unsere Trauer, in unsere Verzweiflung, dass du uns liebevoll anschaust und unseren Namen sagst und uns dazu aufrufst, einfach im Glauben auf dich zu vertrauen. Danke Herr dafür, segne du diese Webelstelle in unserem Herzen und gib mir die richtigen Worte heute, um diese Stelle verkündigen zu können. Wir beten im Namen Jesu. Amen. Lass uns gemeinsam Johannes 20, 1 bis 18 lesen. Ich weiß nicht warum, Christian, aber ich kriege wieder Rückkupplung. Kannst du das hier vorne den Rednerpult ein bisschen weiter nach unten? Genau. Dankeschön. Okay, Johannes Kapitel 20, Abvers 1. Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweg genommen war. Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu den anderen Jüngern, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen. Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab. Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab. Er beugte sich hinein und sah die leeren Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein. Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte. und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher da liegen, und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort. Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte. Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse. Nun gingen die Jünger wieder heim. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab. Und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte. Und diese sprechen zu ihr, Frau, warum weinst du? Und sie sprach zu ihnen, Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war. Jesus spricht zu ihr, Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm, Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen. Jesus spricht zu ihr, Maria. Da wandte sie sich um und sprach zu ihm, Rabbuni, das heißt Meister. Jesus spricht zu ihr, rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen, ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen hat, den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe. Amen. Vor vielen Jahren, es geht jetzt wahrscheinlich 18 Jahre zurück, habe ich ein Gespräch mit einem guten Bekannten geführt. Ab und zu erwähne ich dieses Gespräch als Beispiel. Ich möchte es heute nochmal erwähnen. Ein ganz lieber Mann, ein Mann, den ich sehr schätze. Ich habe leider jetzt seit vielen Jahren auch keinen Kontakt mehr mit ihm. Es war eher so ein Geschäftskontakt, wenn man das so betrachten möchte. Aber ich durfte mit diesem Mann über den Herrn Jesus reden und ich wollte ihm eben auch das Evangelium mitgeben. Ich habe ihm dann verschiedene Dinge erklärt und dann einmal als wir unterwegs waren, habe ich ihm einfach die Frage gestellt, wenn es jemanden geben würde, der behaupten würde, dass er sterben würde und dass dieser Tod dann auch wirklich echt ist, dass er begraben wird und dann auch behauptet, aber drei Tage nachher werde ich auferstehen. Ganz von alleine. Ich werde wieder lebendig werden. Wenn es jemanden geben würde, der so etwas wiederholt behaupten würde und dann passiert genau das, was er sagte, der wird umgebracht, der wird brutalst umgebracht, so dermaßen schlecht behandelt, der ist echt tot. Also wenn du jetzt diese Praxis der Kreuzigung, dass die Römer damals verwendet haben, wenn irgendjemand römische Kreuzigungs- Praxis betrachtet und meint, Jesus wäre nicht tot gewesen, als die ihn vom Kreuz runtergebracht haben, wie manche sogar Religionsrichtungen behaupten. Das ist eine absolute historische No-Go. Das ist nicht möglich. Die Römer wussten, wie man jemanden umbringt und die Soldaten wussten auch, dass wenn der nicht tot ist, der jetzt gerade oben auf diesem Kreuz war und ich lasse ihn runter, dann bin ich tot. Jesus war tot. Hundertprozentig tot. Sein ganzer Körper war völlig verblutet und kaputt. Jesus ist tot. Die nehmen ihn vom Kreuz runter. Er wird ins Grab gelegt und dann steht er wieder auf. Ich habe meinen Bekannten gefragt, wenn jemand sowas behauptet und er ist wirklich tot und dann am dritten Tag nach diesem Tod steht er tatsächlich wieder auf und lebt wieder. Würdest du nicht zugeben, dass sollte das tatsächlich passieren, dass man diesen Mann als, im Vergleich zu allen anderen Menschen, die es jemals gegeben hat, man müsste diesen Mann anders betrachten. Er ist nicht wie alle anderen Menschen. Niemand sonst hat das so getan und ist auferstanden. Da müsste man sagen, wenn das so passiert ist, diesen Mann müsste man anders behandeln. Man müsste fragen, wer ist das? Oder würdest du das nicht zugeben? Und mein Bekannter hat mir ganz offen und ehrlich geantwortet. Er hat gesagt, eigentlich schon. Ja, klar. Wenn sowas wirklich passieren würde, müsste man diesen Menschen anders betrachten als alle anderen. Aber dann fügte er hinzu, aber ich glaube es nicht. Ich glaube es nicht. Und das ist dann der springende Punkt. Wie ich vorher erwähnt habe, da er es nicht geglaubt hat, ändert es gar nichts daran, dass es passiert ist. Und dass er eines Tages vor den Auferstanden Herrn Jesus auch stehen wird und sein Knie beugen wird vor Christus. Das sagt uns Philippa Brief ganz deutlich. Alle Knien werden sich beugen vor unserem Herrn Jesus. Alle. Aber das Problem ist, da er daran nicht glauben will, kann er davon nicht profitieren. Und das ist das Problem, das wir alle haben. Wir glauben gewisse Dinge zu wissen. Jeder führt ein Glaubensleben. Das ist einfach so. Die Frage ist, woran glaube ich? Woran vertraue ich? Was ist für mich Mein Maßstab der Wahrheit. Jesus Christus sagt uns, du sollst an mich glauben. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Vielleicht ist es für uns eine Überraschung, vielleicht nicht, aber nach der Auferstehung hatten viele Jünger Probleme damit, daran zu glauben. Am Anfang wollten sie es gar nicht wahrhaben. Sie waren so traurig, sie waren so verwirrt, sie konnten es irgendwie nicht glauben. Und der Herr Jesus hat dafür gesorgt, dass sie alle Beweise gehabt haben, alle Informationen, alle beziehungsnotwendige Dinge, dass sie wissen konnten, er ist wirklich auferstanden, er lebt. Und heute, das ist genau, was der Herr mit uns auch tun will. Durch sein Wort, durch die Augenzeugen, durch das Wirken des Heiligen Geistes, will er dich und mich so berühren und zeigen, ich lebe. Ich kenne deinen Namen, folge mir nach. Hör auf zu zweifeln. Glaube und folge mir nach, weil der Tag kommt, wenn du vor mir stehen wirst. Wir wollen heute dieses Prozess ein bisschen betrachten, wie sogar eine Frau, die überzeugt war, dass Jesus tot ist, nicht auferstanden ist, dass diese Frau dann in einem Augenblick voll und ganz verstanden hat, erlebt. Und wieso hat sie das verstehen können? Weil der Herr Jesus ihr Name gesagt hat. Weil der Herr Jesus sie ganz persönlich angesprochen hat. Und das ist, was er auch heute tut in deinem Leben, in meinem Leben. Er will nicht, dass wir in irgendeinen äußerlichen Ritualen, kirchlichen, religiösen Verbindung zu ihm stehen. Er will, dass wir eine persönliche, liebevolle Beziehung zu ihm pflegen im Glauben. Und da gibt er uns in seinem Wort alles, was wir brauchen, damit wir das haben können. Aber auch das, du wirst merken, wenn du dich aufrichtig mit seinem Wort auseinandersetzt und mit einem offenen Herz sagst, Herr Jesus, wer bist du? Herr Jesus, zeig mir, dass du lebst. Du wirst jetzt keine Erfahrung haben, du wirst jetzt keine Visionen bekommen. Du wirst aber merken, dass auf diese Suche, die du dann angehst und mit aufrichtigem Herzen sagst, Herr, ich will nicht einfach irgendetwas glauben. Ich will wissen, was die Wahrheit ist. Wenn du Jesus suchst in dieser Art und Weise, er wird dich anschauen und du wirst merken, er wird dich mit Namen nennen und sagen, ich bin da. Und du wirst wissen, ich kann nichts anderes als an Jesus glauben. Er lebt. Das ist wahrer Glaube. Das ist Überzeugung. Du kannst mich umbringen, wenn du willst, aber ich kann es nicht verleugnen. Jesus ist auferstanden. Ich weiß das. Ich hoffe das und es wäre schön und ich finde es nett. Nein, er lebt. Das ist die Wahrheit. Ich habe ihn mit meinem Herzen gesehen, in seinem Wort. Und ich weiß, dass ich ihn eines Tages mit meinen Augen auch sehen werde. Egal was andere Menschen denken, Jesus Christus lebt. Lass uns heute eben Johannes Stelle betrachten und wir sehen eben ganz einfach heute, Jesus lebt, kennt deinen Namen und spricht dich persönlich an. Auch wenn du ihn schon kennst, das tut er immer wieder. Diese persönliche Beziehung. Dass er dich bei Namen anspricht und sagt, hey, folge mir nach. Hey, steh wieder auf, sei ermutigt. Hey, vertraue auf mich. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Hey, ich bin für dich da. Ich hab dich lieb. Jesus lebt. Heute wollen wir eine Frau betrachten. Maria Magdalena. Lasst niemanden jemals erwähnen, dass die Bibel Frauen irgendwie als weniger wichtig oder zweiträngige Personen darstellt. Nein, die sagen das oft, weil in der Schrift natürlich es in der Familie eine gewisse Ordnung gibt. Und man sagt, ja, diese Unterordnung der Frau, die Frauen werden als zweitklassige Personen betrachtet und so weiter und so fort. Das ist alles falsch. Ganz im Gegenteil, du siehst sogar hier bei der Auferstehung Jesu, Maria Magdalena war die erste, die allererste, die Jesus als auferstandener Herr begegnet ist. Eine Frau und die Bibelautoren sagen das auch. Sie sagen, oh nein, das ist eine Frau, das kann nicht sein, das muss Petrus sein, der Mann, der starke Mann muss das sein. Nein, nein. Hey, diese Frau hat Jesus gesehen. Und das ist eine Ehre. Das Spannende auch ist, wenn man daran denkt, so wie Demut mit Sünden nichts zu tun hat. Wir sind nicht demütig, weil wir gegen Sünde ankämpfen, sondern wir sind demütig, weil das ist christusähnlich. Das ist ein Teil der Gerechtigkeit. Interessanterweise genauso ist es mit Unterordnung. Unterordnung ist eine Ordnung, die es sogar vor dem Sündenfall gegeben hat. Eva wurde geschaffen als Gehilfin für Adam, da gab es keine Sünde. Die Dreieinigkeit, der Vater ist Haupt des Christus und Christus ist Haupt des Mannes und Mann ist Haupt der Frau. Das ist alles in der Dreieinigkeit, da ist keine Sünde da. Wozu ist das überhaupt da? Wegen Ordnung, wegen Liebe, wegen Beziehung. damit es kein Chaos herrscht. Das hat mit weniger wertvoll zu sein nichts zu tun. Und wenn ein Mann seine Aufgabe als Haupt der Frau korrekt ausübt, dann wird er sich, so wie der Herr Jesus, für seine Frau sogar aufopfern. Er wird alles für seine Frau tun. Er wird sie nicht beherrschen wie ein Diktator. Er wird nicht hart und lieblos sein. So der Punkt hier ist, Jesus ist auferstanden, er lebt. Maria Magdalena ist die erste Frau, die ihn gesehen hat. Gott hat genauso viel Liebe, Wertschätzung, genauso viel Liebe für Frauen wie Männer. Und wenn jemand irgendwas anderes sagt, dann versteht er oder kennt er einfach die Bibel nicht. Punkt. Das ist einfach so. Hat jemand eigentlich die eigene Unwissenheit dargestellt? Das ist einfach die Realität. Und wir sehen hier eine ganz, ganz liebe Schwester, die sehr, sehr viel erlebt hat, die in diesem Moment sehr, sehr stark trauert. Du und ich verstehen, wie das ist zu trauern. Wir haben geliebte Menschen verloren. Wir haben Dinge erlebt, die für uns extrem schwer sind. Dieser Trauer ist nicht falsch. Es ist ein Prozess. Jesus hat auch Trauer gezeigt. Die Frage ist nicht, ob wir traurig sind. Wie können wir nicht traurig sein in so einer Welt, wo so viele schlimme Dinge passieren? Da muss man traurig sein. Gott selbst trauert darüber. Die Frage ist nicht, darf ich traurig sein oder nicht. Natürlich dürfen wir traurig sein. Die Frage ist, wo gehe ich hin mit meinem Trauer. Was tue ich damit? Wo suche ich meine Hoffnung? Wohin gehe ich, um meinen Trost zu finden? Die Antwort darauf ist, geh nicht hin zu Alkohol oder zu Unterhaltung oder zu Drogen oder zu irgendwelchen Aufputschmitteln vom Psychiater. Geh dorthin zu dem, der dir wirklich helfen kann, der dein eigenes Herz verändern kann, wo du lernen kannst, wo Hoffnung ist. Wer die Lösung hat, dass er die Auferstehung ist. Überlegt euch, oder was ist unser größtes Problem? Der Tod. Der Tod. Und das ist für uns alle eine Realität. Wer hat den Tod überwunden? Nur Jesus. Maria Magdalena, sie lebte in Magdala, das war eine kleine Stadt in der Nähe vom See von Galilea. Jesus hat Maria Magdalena wirklich befreit. Sie ging einen Leidensweg. Die Bibel sagt in Matthäus 16, das ist einer von mehreren Stellen, Lukas 8 sagt es auch, Markus 16 sagt uns, als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Wir wissen nicht genau, wie sich diese Dämonen in ihrem Leben gezeigt haben. Wir wissen, dass Dämonen echt sind. Das sind gefallene Engeln. Das sind die Diener Satans. Dämonen sind keine Erfindung von Harry Potter oder von irgendwelchen anderen okkultistischen Unterhaltungsprogrammen, Hexen und so weiter. Dämonen sind echte Wesen. die von Gott schon verurteilt sind, die wissen, dass die Hölle für Satan und seinen Engeln geschaffen wurde und sie wissen, dass sie keine weitere Hoffnung haben, sind bestätigt in ihrer Verdammnis. Und auch heute, nicht so sehr öffentlich im westlichen Welt, aber wenn du in manche afrikanischen Länder gehst oder südamerikanischen Länder gehst, wo sehr viele Schamanen unterwegs sind und wo sehr viel Okkultismus praktiziert wird, dann wirst du Menschen begegnen, die offensichtlich von irgendeiner anderen Macht als ihrer eigenen Seele beherrscht sind. Es ist dämonisch, besessen zu sein. Heute in unserer wissenschaftlichen Welt wird das alles abgelehnt. Das ist alles nur Aberglaube und so weiter und so weiter. Aber Realität ist, es ist kein Aberglaube. Und wir wissen auch nicht heute, es kommen auch heute in unserer westlichen Welt zunehmend mehr und mehr diese Schamanen, diese fernöstliche Religionen mit allem Möglichen meditieren, dich öffnen, dich ausleeren und dann warten bis etwas dich erfüllt. Was erfüllt einer, wenn er ganz leer ist? Einfach weil man so meditiert. Nicht der Heilige Geist. Der Heilige Geist kommt in uns wegen Glauben. Nicht leer sein, sondern voll sein mit seinem Wort. Wir leben in einer gefährlichen Welt. Diese liebe Frau, Maria von Magdala, wurde geplagt von sieben Dämonen. Haben die Dämonen ihr Leben schwer gemacht, indem sie durch den Dämonen irgendwo herumgewälzt wurde? Hat sie keinen klaren Kopf gehabt? War sie ständig deprimiert und hat geschrien und geweint? Wir wissen es nicht. Aber wir wissen, dass nachdem Jesus die Maria von ihren sieben Dämonen, als nachdem Jesus Maria aus diesem Leidensweg befreit hat, hat Maria die Seite von Jesus nie wieder verlassen. Mit ihrem Herrn bleibt sie. Der hat ihr geheilt. Der war ihre Hoffnung. Das ist echt, was bei Maria passiert ist damals. Sie hat sehr viel gelitten. Ich denke, auch wenn wir heute nicht von Dämonen besessen sind, wenn du zum Glauben gekommen bist an Jesus Christus, dann weißt du, dass er dich von sehr viel befreit hat. Es gibt manchmal Dämonen wie Bitterkeit. Das ist jetzt natürlich im übertragenen Sinn gemeint. Bitterkeit oder Zorn, Enttäuschung. Es gibt verschiedene Verletzungen, die man in der Vergangenheit erlebt hat. Und wenn man dann Jesus persönlich kennenlernt und seine Vergebung persönlich anwendet und versteht, was das bedeutet, Das ist tatsächlich so, wie wenn ich von Dämonen befreit wäre, oder? Ich kann mich erinnern an den Moment, wo ich verstanden habe, Jesus liebt mich. Jesus wird mir meine Sünden vergeben. Ich darf das von ihm erwarten. Er ist vertrauenswürdig. In diesem Moment, wo ich im Glauben Jesus angenommen habe, das war wie eine starke Last von meinem Rücken abgefallen ist. und auf Jesus weg, also hingerollt ist sozusagen. Er hat das übernommen und ich war in ihm frei. Und das ist, was er für uns auch tut. Er will uns von unserem Leidensweg der Sünder befreien. Und auch wenn es nicht direkt Dämonen sind. Den ganzen irdischen Irrlehrer sind teuflische, dämonische Irrlehrer. Und wenn wir diese Dinge glauben, folgen wir Satan nach und folgen ihm direkt in die Hölle hinein. Und er lacht die ganze Zeit. Und Jesus schaut uns an, einladend, und sagt, bitte nimm meine Gnade an. Glaubt diesen Türken nicht! Glaubt diesen verrückten Satan nicht! Lehne ihn ab, nicht mich! Es gibt nichts Gutes in dieser sündigen Welt. Ich bin für euch aber abgestorben und auferstanden. Ich bin für euch da. Ich habe euch lieb. Glaube! Maria Magdalena hat die Kraft Jesu erlebt. Die Befreiung Jesu erlebt. Und du kannst das heute auch erleben. Er ist heute genauso mächtig und stark für dich, wenn du auf ihn schaust. Wir suchen immer irgendwelche Formeln, um unsere Probleme zu lösen. Irgendwelche Antworten für unsere intellektuelle Fragen. Und was Jesus sagt ist, was du brauchst ist mich. Du brauchst eine Beziehung. Du brauchst meine Gnade in deinem Leben. Suche mich! Und die anderen Dinge werde ich antworten nach und nach. Ich bin für dich da. Ich liebe dich. So, Jesus hat Maria befreit. Und zweitens wollen wir sehen, wie sich das dann in ihrem Leben ausgewirkt hat. Als erstes, sie war eine, die mit Jesus von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf mitgezogen ist. Das sehen wir in Lukas Kapitel 8 und die Verse 1 bis 3. Man denkt vielleicht, dass nur die zwölf Aposteln mit Jesus herumgereist sind, aber das stimmt nicht. Es gab eine große Gruppe von Menschen und die waren immer bei Jesus dabei. Deswegen konnten wir auch in Apostelgeschichte 1, wo man sieht, Petrus steht auf und sagt, wir brauchen jemanden, der für Judas jetzt diese Position sozusagen übernimmt als zwölfter Apostel für die zwölf Stämme. nimmt jetzt von den Männern, die bei allem dabei waren, zwei Leute. Da wurden zwei genommen und der Herr hat dann Matthias ausgesucht dafür. Da waren Leute, die alles miterlebt haben, genau wie die zwölf. Maria Magdalena auch so und andere Frauen waren alle da, spielten eine wichtige Rolle. Lukas 8,1 sagt, Und es geschah danach, dass er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reichgottes verkündigte. Und die zwölf waren mit ihm. Ja klar, die zwölf waren da. Und auch etliche Frauen die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren, Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren, und Johanna, die Frau Cusass, eines Verwalters des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihm dienten mit ihrer Habe. So diese Frauen und die anderen, die mitgezogen sind, haben Jesus gedient mit ihrer Habe. Jesus hatte nichts. Nur das, was er getragen hat. Wo? Wie hat er was essen können? Wie hat das funktioniert? Menschen haben Jesus unterstützt in seiner Arbeit. Maria war einer davon. Deswegen glauben viele, es steht nicht direkt so, aber dass sie auch eine war, die Jesus mit ihrer Habe gedient hat. Sie ist wohlmöglich und wahrscheinlich, dass sie wohlhabend war. Ist auch interessant, oder? Weil in unserer Welt denkt man, wenn ich wohlhabend bin, dann habe ich erreicht, was es gibt zu erreichen in dieser Welt. Ich bin wohlhabend! Aber wohlhabend und sieben Dämonen ist nicht schön. Ich glaube, lieber arm sein ohne Dämonen als wohlhabend mit Dämonen. Kann man das so sagen? Aber lieber weder arm noch reich sein ohne Jesus. Jesus ist der einzige, der uns wirklich Lebenssinn gibt. Maria wich nicht mehr von seiner Seite. Sie ging von Dorf zu Dorf mit ihm. Überlegt euch, was sie alles gesehen hat. Sie war da, als Lazarus auferweckt wurde. Sie hat sicherlich diesen Gestank gerochen, als sie den Grab aufgemacht haben, nachdem er vier Tage da im Grab lag. Und Martha sagt, nein, nein, bitte mach das nicht auf. Er wird stinken. Ich will das nicht, Herr Jesus. Und Jesus, habe ich dir nicht gesagt? Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? Stell dir vor, sie sieht das Ganze, sie sieht wie er den Blinden geheilt hat, der blind geboren wurde. Und alle wollen behaupten, das kann nicht sein. Und er sagt, wie kann das nicht sein? Ich stehe jetzt da und sehe. Und ihr meint, der ist nicht von Gott? Und die Juden tun ihn aus dem Synagoge rausschmeißen. Du bist schlimm, weil du glaubst an sowas. Kannst du dir vorstellen, der Blinder, ehemaliger Blinder steht da und sagt, was? Ich kann es sehen und ihr meint, das ist schlecht? Ihr meint, das war vom Teufel? Was? Maria Magdalena hat alle diese Dinge miterlebt. Sie hat die Bergpredigt gehört, wo Jesus da predigt. Sie hat Jesus zugeschaut, wie er mit den eben Pharisäern und Juden der damalige Zeit, diese selbstgerechten Oberhäuptlinge, regelrecht, aber gnädig, gerecht gestritten hat. Er war nicht bereit nachzugehen. Sie war mit ihm. Und sie war auch da, als er am Kreuz gestorben ist. Und dann denkst du, da war nur einer der Jünger in der Nähe. Das war Johannes. Und dann die Frauen. Die Feiglinge, oder? Diese Männer. Was ist mit diesen Männern los? Wenn der Herr stark ist und Wunder tut, ja, da sind wir dabei. Aber wenn er verfolgt wird, weglaufen. Aber die Maria Magdalena und die Mutter Jesu und die anderen Frauen, sie wären mit ihm gerne gestorben. Sie wollten uns auch umbringen und dann macht er es dann. Wir gehen hin. Wir lassen ihn nicht im Stich. Du siehst in Matthäus 27,55, es waren aber dort viele Frauen, die von Ferne zuschauen, welche Jesus von Galilea her gefolgt waren und ihm gedient hatten. Unter ihnen waren Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus und Joses und die Mutter des Sohnes des Zebedeus. Maria war da. Sie schaut zu. Sie sieht, wie sie Jesus dann durchbohrt haben. Und Wasser und Blut kommt raus, zeigt, dass er tot war, wirklich. Sie hat zugeschaut, wie der Josef und Nikodemus dann eben Jesus vom Kreuz runtergenommen haben. Und sie ging sogar nach, sie folgte Josef bis zum Grab und hat zugesehen, wie er dann im Grab hingelegt wurde. Sie wusste, wo er liegt. Und es steht, dass sie dann auch eben nachher Vorbereitungen getroffen hat, um Jesus einen korrekten Begräbnis zu geben. Matthäus 27 Vers 59 steht. Und Josef nahm den Leib, wickelte ihn in reine Leinwand und legte ihn in sein neues Grab, das er im Felsen hatte aushauen lassen. Und er wälzte einen großen Stein vor den Eingang des Grabes und ging davon. Und es waren aber dort Maria Magdalena und die andere Maria, die saßen dem Grab gegenüber. Lukas 23,55 fügt Lukas folgendes zu. Es folgten aber auch die Frauen nach, die mit ihm aus Galiläa gekommen waren und sahen sich das Grab an und wie sein Leib hineingelegt wurde. Dann kehrten sie zurück und bereiteten wohlriechende Gewürze und Salben. Am Sabbat aber ruten sie nach dem Gesetz. Die Männer verkriechen sich irgendwo in einem Loch. haben Angst, schauen nur auf sich, haben Selbstmitleid. Was tut Maria Magdalena? Was tun die Frauen? Sie handeln. Sie versuchen Jesus einen guten Begräbnis zu geben. Sie tun, was sie tun sollten. Sie bleiben ihm treu. Und wo und was passiert dann? Naja, sie blieb dem Herrn treu, sogar auch nach seinem Tod. Er liegt schon im Grab, Sabbat ist schon vorbei. Lukas 24 sagt, am ersten Tag der Woche aber kamen sie am frühen Morgen zum Grab und brachten die wohlriechenden Gewürze, die sie bereitet hatten, und doch noch etliche mit ihnen. Sie fanden aber den Stein von dem Grab weggewälzt. Und als sie hingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht. Und das ist, was auch in Johannes steht. Sie gehen hin und der Leib Jesu ist nicht da. Maria diente Jesus mit ihrem ganzen Leben. Sie blieb ihm treu bis zum Schluss. Und sie ist überzeugt, dass er tot ist. Warum ist sie überzeugt, dass er tot ist? Weil er tot war. Okay? Das ist nicht schwer zu verstehen. Stell dir vor, du schaust zu und siehst die Kreuzigung. Du schaust zu, wie sie ihn dann durchbohrt haben. Wie er blutet. Wie er dann im Grab gelegt wurde. Er war tot! Und sie ist davon überzeugt, dass er tot ist und war. Sie war wirklich traurig und verzweifelt. Aber sie versteckt sich nicht. Sie handelt. Sie bleibt treu in ihren tiefen Trauern. Ich möchte hier auch sagen, wir sehen hier eine vorbildliche Person, die bereit ist, nicht wegen Trauer einfach nichts zu tun, sondern weiter das zu tun, was sie weiß richtig ist. Sie hat nicht vergessen, auch in diesem Moment, dass der Herr Jesus ihr aus ihrem Not geholfen hat, von diesen sieben Dämonen befreit hat und das motiviert. weiterhin treu zu sein. Sie war von Jesus völlig überzeugt. Er ist und war ihr Herr. Sie war nicht wetterwendig oder irgendwie eine, die nur wenn es gut läuft dabei ist und wenn es schlecht läuft weg ist. Nein, es war echt bei ihr. In unserem Leben kommen Dinge auch immer wieder vor, die wir nicht verstehen. Maria hat es einfach nicht verstanden. Es steht auch eben in Johannes 20 in Vers 9, wie wir es gelesen haben, denn sie verstanden die Schrift noch nicht. Dass er aus den Toten auferstehen müsste. Sie haben es nicht verstanden. Es gibt auch heute gewisse Dinge, die wir nicht verstehen. Warum passiert das? Warum passiert das? Aber eines dürfen wir niemals anzweifeln. Und das ist, dass Gott ist, wer er ist. Jesus ist, wer er ist. Und er weiß, was er tut. Ich sage es manchmal so. Ich glaube nicht, dass es bei mir original ist. Aber Gott ist gut. Er weiß, was er tut. Wir können ihm vertrauen. Aber es kommen Zeiten, wo du vertrauen musst und willst, aber du kannst nicht weit sehen. Du siehst nur den nächsten Schritt, nicht weiter. Ich weiß, was ich heute tun soll, was ich morgen tun werde. Ich weiß es nicht. Oder übermorgen. Wie geht es weiter? Maria wusste nicht. Sie wusste nur, jetzt will ich hin. Jetzt will ich eben das Leib Jesu mit diesen Gewürzen korrekt beerdigen. Ich möchte, dass das korrekt gemacht wird. Das ist der nächste Schritt. Sie vertraut, aber sie hat tiefen Trauer. Sie weiß nicht, wie es weitergeht. Überlegst dir, warum macht sie das? Weil sie mit Jesus die Beziehung hatte. Weil Jesus sie befreit hat. In solchen Momenten ist es wichtig, zurückzudenken. Wenn du im Finsternis stehst und nicht weißt, wie es weitergeht, schau das Finsternis nicht an, schau zurück. Schau, was Gott dir in deinem Leben, wie er dir immer wieder treu beigestanden ist, wie er dir geholfen hat, welche gute Dinge er in deinem Leben getan hat. Überleg dir, was Jesus getan hat für dich. Wie und was hat der Herr schon getan? Sei stark dann im Herrn. Das ist interessant, oder? Das leere Grab. Wir reden immer wieder von, das Grab ist leer. Das ist die Wahrheit. Aber das war nicht genug für die Jünger damals. Petrus, Johannes steht und sagt, er hat diesen Tuch gesehen und er glaubte. Aber Petrus, hmm, was ist hier los? Es ist sehr interessant zu merken, dass im Evangelium in 1. Korinther 15, wo die drei Hauptteile des Evangeliums erwähnt werden, dass Jesus eben gestorben ist für unsere Sünden nach den Schriften, dass er begraben wurde, dass er auferstanden ist nach den Schriften. Das ist sozusagen die drei Kernpunkte der Handlung Jesu beim Kreuz. Aber das ist nicht alles. Was kommt direkt danach? Er hat sich offenbart. Es hat sich zuerst Kephas erschienen, dann den Zwölfen, dann 500 auf einmal. Das gehört ganz ganz wichtig dazu. Es gab nicht nur einen leeren Grab. Wo ist dieses Leichnam? Keine Ahnung. Vielleicht hat doch jemand den Leichnam gestohlen. Maria glaubt das. Maria sagt zum Gärtner, spricht mit dem Gärtner und sagt, was hast du mit dem Leib Jesu getan? Das Grab ist leer und wir können es nicht erklären. Das ist nicht genug, dass das Grab leer war. Was die Bibel sagt ist, Jesus ist erschienen. Manche sagen, aber warum nur die Gläubigen? Warum hat er nur die Gläubigen sich gezeigt? Könnt ihr euch erinnern, er sagt, ihr werdet mir nicht mehr sehen, bis ich komme in meiner Macht. Und ihr werdet sehen, gesegnet kommt der im Namen des Herrn. Warum hat er den anderen sich nicht gezeigt? Weil jetzt nicht die Zeit ist, dass er herrscht. Aber der Tag kommt. Jetzt ist die Zeit, wo das Evangelium in seinem Namen verkündigt wird. Er offenbart sich den Gläubigen, damit sie wissen, er lebt, damit das Evangelium in seinem Namen verkündigt wird. Und der Tag kommt noch, wo er dann zurückkommt und alle Menschen auf Erden werden sehen, er lebt. Doch, er lebt. Schau, wer da kommt. Ich kann es nicht verleugnen. Wir leben in einer Zeit, wo das Evangelium verkündigt werden darf. Aber Jesus hat sich deutlich seinen Jüngern gezeigt und was er sagt ist, glaubt meinem mein Wort. So was passiert als nächstes. Die Auferstehung Jesu hob Marias Verzweiflung auf. Maria hat gewusst, er ist tot. Und sie will ganz, ganz bestimmt diesen, den Herrn Jesus sozusagen, sein Leib finden. Sie will, dass es korrekt behandelt wird. Was machen Johannes und Petrus, nachdem die da reinschauen? Petrus geht hinein. Johannes dann nachher geht hinein. Was tun sie dann? Bleiben sie dort? Nö, die gehen einfach nach Hause. Okay, der ist nicht da. Stimmt, der ist nicht da. Was tun wir jetzt? Okay, ab nach Hause. Was tut Maria? Sie kann nicht weichen von dem Ort. Sie geht nicht weg. Sie bleibt da. Sie will wissen. Sie wird das herausfinden. Sie weint bitterlich. Sie weint stark und was wir sehen dann ab Vers 11. Marie aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Sie weinte so stark, dass sie nicht mal klar sehen konnte. Das ist richtig stark. Und sie beugte sich in das Grab und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern. Zuerst schaut sie im Grab hinein und da sieht sie eigentlich Engel. Sie erkennt sie nicht als Engel. Ich meine, stell dir vor, wenn du zwei Engel sehen würdest, du würdest wahrscheinlich erstmals ohnmächtig umfallen oder zittern, wie die Wache, die die Engel gesehen hat. Aber Maria tut ja gar nichts. Sie schaut die einfach an, sie weint und das sind zwei Engel. Die sitzen da einmal vorne und einer hinten. Und was sagen dann die Engel? Sie stellen eine Frage. Welche Frage stellen die Engeln als erstes? Vers 13, und diese sprechen zu ihr, Frau, warum weinst du? Warum weinst du? Weinst du auch manchmal? Weinst du auch manchmal wegen gewisser trauriger Sachen in deinem Leben? Diese zwei Engeln, Diener Gottes, Bote Gottes, stellen die erste Frage, Maria, Warum weinst du? Maria ist ehrlich. Was tut sie dann? Sie gibt ihr Antwort. Sie sagt eben, ja, sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Wie kann ich nicht weinen? Mein Herr ist weg. Ich will ihn finden. Der, der für mich am wichtigsten ist, mein Herr, mein Heiland, der ist weg. Wo ist er? Ich weine. Sie denkt, Sie weiß, dass er tot ist und sie muss ihn finden. Und dann, was kommt als nächstes? Vers 14. Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen. Wusste aber nicht, dass es Jesus war. So jetzt sieht sie Jesus. Zuerst mal schaut sie im Grab hinein, dann wendet sie sich um. Da steht noch einer. Sie weint immer noch. Und Jesus stellt eine Frage, aber da kommt noch eine zusätzliche Frage hinzu. Jesus sagt eben noch dazu im Vers 15, Frau, warum weinst du? Dann sagt er, wen suchst du? Seht ihr diese Steigerung? Jesus weiß schon, es dreht sich um eine Beziehung. Es dreht sich um jemanden. Und Maria, ich liebe diesen Humor, oder? Das ist der Gärtner. Wie hat der Gärtner ausgeschaut? Hat er hier so einen lustigen Hut drauf gehabt? Ich glaube nicht. Sie wusste nicht, wer das ist. Ja, das ist ein Garten hier, das muss der Gärtner sein. Sie hat ihn gar nicht erkannt. Und sie spricht zu ihm. Herr, wenn du ihn weggetragen hast, So sage mir, wo du ihn hingelegt hast und ich will ihn holen. Also ich werde das tun. Die Männer sind alle weg. Die haben sie wieder irgendwo versteckt. Aber ich weiß, wie man das tun kann. Ich tue was. Eigentlich stellt sie ihm dadurch die Frage, was hast du mit Jesus gemacht? Und dann merkst du, die Annahme ist wieder falsch. Sie fängt an mit der falschen Annahme, dass er tot ist. Sie sucht immer noch einen toten Jesus. Sie glaubt, diesen toten Jesus finden zu müssen. Aber sie wird ihn nie finden. Es gibt ihn nicht mehr. Er lebt. Es ist die falsche Frage. Jesus ist nicht mehr tot. Wie oft stellen wir auch die falsche Fragen? Weil wir mit falschen Annahmen anfangen. meinen besser zu wissen als Gott selbst. Besser zu wissen als die Schöpfung zeigt deutlich, dass der Schöpfer da ist und dass er uns jeden Tag seine Gnade und Segen gibt. Und du siehst auch hier, Maria will selbst eingreifen. Die Situation ist schlecht und ich werde das Problem lösen. Ich werde Jesus holen. Das kann ich mir nicht vorstellen, aber wir wissen nicht wie stark und groß Maria war. Vielleicht hätte sie das gepackt. Vielleicht wäre sie wirklich so fit gewesen, sie hätte einen erwachsenen, toten Leichnam nehmen können und irgendwo hinbringen können. Aber sie wird das selbst machen. Sie wird das machen. Können wir auch vielleicht Folgendes daraus sehen? Wie oft fragen wir, wo ist Jesus? Und die Realität ist, Der steht direkt vor uns und wir erkennen ihn nicht, weil wir zu viel auf unsere eigenen Gedanken fokussiert sind. Und er sagt, ich bin da. Wie antwortet Jesus? Maria, du suchst deinen toten Jesus. Nein, nein. Jesus antwortet mit einem einzigen Wort. Er schaut Maria an und sagt ihr Name. Maria. Jesus kennt deinen Namen auch. Und wenn du meinst, dass er deinen Namen nicht sagt, wenn du verzweifelt und traurig bist und nicht alles sieht und nicht alles kennt und nicht die Lösung ist für deine Probleme, dann bist du so wie Maria hier. Du hast falsche Annahme. Du fängst mit dem falschen Glaubensgrundsatz an, dass Jesus die Kontrolle verloren hat. Oder dass Jesus doch nicht gut ist. Oder dass irgendwelche Dinge passieren, die wirklich schlimm sind. Aber überlegt euch, wenn Jesus die Auferstehung und das Leben ist, was in diesem Welt passiert, ist alles nur vergänglich. Es ist ein Dunst. Es ist da und dann wieder weg. Und er hat die Herrschaft über das Ganze. Und wenn der Schöpfer dich anschaut und sagt, Stan oder Maria, Oder was weiß ich. Deinen Namen gibst du da rein und sagst, ich bin für dich da. Ich stehe direkt vor dir. Dann musst du und ich, dann müssen wir mit den gleichen Antworten antworten wie Maria. Wir müssen dann sagen, Rabbuni, Meister, Herr, du lebst. Du bist für mich da. Und da ist das große Problem. Wenn wir meinen, dass der ist immer noch der Gärtner, Stell dir vor, die Maria wäre da im Grab gewesen und Jesus schaut Maria und sagt, Maria. Und Maria sagt, wie kann der Gärtner meinen Namen kennen? Was für ein Gärtner ist das da? Hat der jetzt einen Spion irgendwo da rausgeschickt? Wie weiß er, wie ich heiße, dieser Gärtner? Das ist sicherlich nicht Jesus. Jesus ist tot. Stell dir vor, was wenn Maria so darauf reagiert hätte? Aber sie wusste ganz genau, wie Jesus sie angesprochen hat. Das ist mein Herr, das ist kein Gärtner. Wie viele Leute wollen Jesus als ein ganz normaler Mensch, der ein guter Lehrer war, der viel Gutes gemacht hat, irgendwie abstufen und sagen, ja, ja, aber auferstanden ist er ganz sicher nicht. Nein, das geht nicht. Wissenschaft hat das deutlich widerlegt. Das geht nicht, ist nicht möglich. Und die Realität ist, mit Menschen ist es nicht möglich. Klar, keine Frage. Aber bei Gott ist kein Ding unmöglich. Und wenn Gott sagt, jetzt lebst du wieder, ist die Auferstehung da. Und spannend ist, dass die Bibel lehrt, alle Menschen werden eines Tages auferstehen. Es gibt die Auferstehung zum Leben durch Jesus. Aber es gibt auch die Auferstehung zum Gericht. Jesus steht da und schaut dich an, schaut mich an, nennt deinen Namen, sagt ich lebe, glaube, ich kenne dich. Für dich bin ich am Kreuz gestorben. Ich habe dich lieb. Und wenn du jemals jemanden verloren hast, Der Gläubig war, weißt du ganz genau, was für ein Trost, keine leere Sache, sondern einen echten, tiefen Trost das ist, zu wissen, wir sehen uns wieder. Wir sehen uns wieder. Aber wenn du auch jemanden verloren hast, wo du ganz deutlich wusstest, die kennen Jesus gar nicht, wie traurig und hoffnungslos das ist. Wer soll den Unterschied machen? Die, die ihn kennen. Jesus sagt, geht hinaus und verkündigt das Evangelium. Ich lebe. Mir ist alle Macht gegeben. Alle Autorität ist mir gegeben. Ich sitze zur Rechten des Vaters. Geht hin und verkündigt das Evangelium. Jesus hat dann eben ihr persönlicher Name gesagt und Maria antwortet mit Verehrung. Wie antworten wir? Überlegt euch. Jesus ändert seine Ansprache hier und sagt nicht mehr Frau. Er sagt Maria. Ganz persönlich. Er ist persönlich. Er kennt Maria. Er weiß, wen sie sucht. Der gute Hirte kennt seine Schafe und ruft sie bei Namen. Wenn du an die Auferstehung denkst, an Maria denkst, sie hat ihn verehrt. Sie sagt Rabbuni. Du sagst, was ist das? Also sie erkennt, dass er der Herr ist. Rabbi kennen wir alle, Lehrer. Rabbuni ist ein noch höhere Stufe, eine große Ehre, die höchste Verehrung, die es geben kann, für einen, der jemanden unterrichtet, unterweist, den Lehrer, den Mentor, sage ich mal. Sie war jünger Jesu. Er war ihr Mentor. Und sie erkennt ihn. Der Herr ist da. Und wir sehen hier etwas, das manchmal falsch verstanden wird. Und das ist, was er dann direkt danach sagt, in Vers 17. Jesus sagt, rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen, ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Manche betrachten dieser Vers 17 und sehen da hinein irgendeine Zwischenstufe, dass Jesus nach der Auferstehung zum Himmel gehen musste, dann wieder zurückgekommen ist und irgendwas präsentiert hat und so weiter. Es gibt eine viel einfachere Erklärung, das auch mit dem Grammatik hier wunderbar übereinstimmt. Wir haben hier eine Verbotsform, das heißt, stopp etwas, das du tust, hör auf, das zu tun. Die neue Genfer Übersetzung hat es so übersetzt, halte mich nicht fest. Überlegt ihr, was tut Maria, wenn sie sieht, dass es Jesus oder Buni ist? Sie klammert sich an ihn. Sie will nicht mehr loslassen. Du wirst jetzt nicht mehr verschwinden, Jesus. Du bleibst bei mir jetzt. Und sie hält ihm so fest. Wir wissen, es ist sicherlich nicht sekundenweise so passiert, aber natürlich, er sagt Maria, sie sagt Rabbuni und da gibt es eine Wiedervereinigung, da gibt es eine Wiederzusammenvorstellung. Keine Ahnung, wie man das nennt. Die sind wieder zusammen und weinen und sind glücklich und die Maria will nicht loslassen. Und da muss Jesus sagen, du kannst mich aber jetzt nicht so festhalten. Du musst mir loslassen. Was hat er seinen Jüngern gesagt in Johannes 14 und Johannes 16? Ich gehe weg. Ich gehe zu meinem Vater. Und wenn ich das tue, dann bereite ich eine Städte für dich, eine Wohnung. Komm zurück, hol euch zu mir. Was der Herr Jesus hier einfach sagt ist, Maria, du kannst mich jetzt nicht hier auf Erden festhalten. Meine Arbeit habe ich erledigt. Ich gehe jetzt zum Vater. Der Tag kommt in der Zukunft, wann ich zurück bin und komme und bei euch bin. Du sagst, wie kannst du das sagen? Naja, manche haben behauptet, sie dürfte ihn nicht anrühren, weil er noch nicht da oben war und so weiter. Aber wenn du Matthäus liest, In Matthäus 28, Vers 9, als Jesus die anderen Frauen auf den Weg begegnet, sie umfassen seine Füße und beten ihn an. Sie haben ihn auch berührt und er sagt in diesem Moment gar nichts. Was ist der Unterschied? Die haben jetzt ihn anbetend angefasst. Sie haben ihn nicht festhalten wollen, so wie die Maria. Und du siehst auch in Lukas 24, Vers 44, eine der anderen Auferstehungserscheinungen, wo Jesus mit seinen Jüngern spricht. Und Jesus sagt, das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war. Das ist interessant. Da steht der auferstandene Herr Jesus und redet von der Zeit, wo er bei sie war. Und er steht vor denen. Was ist das? Was meint er? Die Zeit bevor meiner Auferstehung, wo ich unter euch war, einer von euch war, mit euch geblieben bin. Damals habe ich euch das gesagt. Jetzt bin ich der Auferstehende Herr und ich bin nicht mehr unter euch. Der Beistand kommt. Er wird unter euch bleiben. Unter allen. Ich gehe zu meinem Vater. Und er selbst unterscheidet zwischen die Zeit vor seinem Tod und Auferstehung und nachher. Und er sagt, das habe ich auch geredet, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was im Gesetz Mose und in den Propheten und dem Psalmen von mir geschrieben steht. Jesus blieb nur 40 Tage, sagt uns eben Apostelgeschichte. Und dann ging er zurück zum Vater und er ist immer wieder erschienen, aber blieb nicht ständig bei den Jüngern, wie vorher. Das Grab ist leer und das ist sehr wichtig. Aber viel wichtiger ist, Jesus offenbart sich. Jesus zeigt sich. Er behauptet und beweist, dass der Grund, warum dieser Grab leer ist, ist, weil er lebt. Und dann spricht er dich und mich persönlich an und sagt, folge mir nach. Jede Person braucht eine persönliche Begegnung mit dem Auferstandenen, Herrn Jesus Christus. Ich rede nicht von Visionen. Ich rede nicht von irgendwelchen hörbaren Worten. Ich rede von Begegnungen mit Jesus Christus aus seinem Wort im Glauben. Er lebt. Wo der Geist Gottes überführt von Sünde, von Gerechtigkeit und Gericht und uns zeigt, dass nur Jesus der Weg ist. und unsere Augen öffnet und dass wir dann mit Herzen sagen, ja zu Jesus, du bist der Herr, ich folge dir nach. Und dann der Geist Gottes bezeugt mit unserem Geist zusammen, dass wir Kinder Gottes sind. Es ist eine Beziehung, die gepflegt wird. Johannes 20, Vers 27 spricht Jesus noch einmal jemanden direkt an. Das ist ein bisschen später im gleichen Kapitel, wo er mit Maria spricht. Ihr kennt den Thomas, oder? Thomas, einer der zwölf, die starken, die sich versteckt haben. Der sagt, ich glaube sicher nicht. Das ist verrückt. Ihr habt ihn gesehen, ja? Von mir aus? Toll. Ihr wollt das behaupten? Okay. Wie ihr meint. Ich glaube sicher nicht. Bis ich meine Hände in seine Seite und meinen Finger in seine Hände reingeben kann. Ich glaube es ganz sicher nicht. Kennen wir Leute, die so sind? Eigentlich mein Freund, mein Bekannter. Ja, wenn das passiert wäre, dann würde es alles ändern. Aber ich glaube es nicht. Der muss vor mir stehen. Was tut Jesus? Dann spricht er zu Thomas, reiche deinen Finger her und sie meine Hände und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig. Thomas antwortete und sprach zu ihm, mein Herr, mein Gott. Was für eine Gnade, dass Thomas das erkennen durfte und Jesus spricht zu ihm, Mit seinem Namen, Thomas. Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Glückselig sind die, die nicht sehen und doch glauben. Liebe Geschwister, das sind wir. Wir sind glückselig. Werden wir eines Tages Jesus sehen? Ja. Warum? Weil er lebt. weil er zurückkommt. Brauchen wir ihn heute sehen? Nein. Warum? Weil er uns in seinem Wort schon begegnet, uns alles gibt was wir brauchen. Weißt du, die jüdische Oberhäuptlinge Jüdisches Rat, sie wussten, dass Jesus, dass da was beim Grab, irgendwas wunderbares passiert ist. Sie haben sogar die Wächter beschützt. Sie haben die Lüge verbreitet. Er wurde von den Jüngern gestohlen. Und die Jünger sagen, wir haben ihn nicht gestohlen. Wer hat ihn gestohlen? Und dann erscheint Jesus. Weißt du, auch Leute, die sehen, dass Jesus da was passiert ist, wenn sie nicht glauben wollen, werden sie nicht glauben. Aber Jesus hat jeden Grund gegeben, damit wir glauben können. Hörst du die Stimme, Jesus? Spricht er deinen Namen an? Vielleicht sagst du, ja, ich kenne ihn schon. Dann verstehe, er spricht dich nicht als Gärtner an. Er ist kein Gärtner. Er ist Gott. Wenn Gott dich anspricht, dann hast du das Vorrecht, darauf zu reagieren im Glauben. Wenn in deinem Herzen diese innerliche, starke Stimme sozusagen zu hören ist, du brauchst Jesus, gib nach, glaube, folge Jesus nach, hör auf deinen eigenen Weg zu gehen, gib mir dein Leben. Ich bin es nicht, ich habe die Worte jetzt gesagt, stimmt, aber weißt du, viele Leute hören solche Dinge und innerlich dann die sagen, was für ein Verrückter, der da vorne steht. Aber wenn das in deinem Herzen so greift, dann bin ich es nicht. Das ist der Herr Jesus selbst, der deinen Namen sagt. Und was tust du dann? Einfach und allein, du gibst dein Herz dem Herrn. Du sagst, Herr, übernimm du mein Leben. Du bist mein Herr. Du bist mein Retter. Ich gehe nicht mehr meinen Weg. Ich will deinen Weg gehen. Errette du mich, führe du mich, du sollst die Ehre in meinem Leben bekommen. Du tust das, was Jesus sagt. Ich will glückselig sein, indem ich glaube, so wie du gesagt hast, jeder glückselig ist, der glaubt, ohne den Herrn Jesus gesehen zu haben. Was sollen wir dann tun? Hör auf, Jesus als Gärtner zu betrachten. Das klingt komisch, aber weißt du, was ich meine? Ein guter Mann, aber mehr nicht. Es ist wie ein Gärtner. Niemand kann verleugnen, dass es Jesus von Nazareth gibt. Das kann niemand verleugnen. Wer das verleugnet, verleugnet eine der klarst bewiesenen Wahrheiten und Tatsachen der Geschichte dieser Welt. Die Frage ist, wer ist Jesus von Nazareth? Kein Gärtner, auch kein Zimmermann an sich nur. Er ist der Herr und er ist auferstanden. Er ruft dich bei deinem Namen. Er kennt dich und liebt dich. Vertraue ihm mit allem in deinem Leben. Und vergiss nicht die Kraft der Auferstehung in deinem Leben persönlich anzuwenden. Möge der Herr uns helfen heute daran zu denken, dass Jesus unseren Namen kennt und für uns da ist und uns liebt. Alle. Er ist für die ganze Welt gestorben. Er kennt deinen Namen. Er ruft dich an, ruft dich zu und bittet. Fang an mit mir. Ich bin für dich da. Du wirst es nie bereuen. Und das ist Beziehung. Das ist nicht Religion. Das ist nicht Kirchentum. Das ist nicht was steht auf meinem Meldezettel. Das ist welcher Name. Kennt der Herr persönlich? Kennt er mich persönlich? Bin ich sein Kind? Das ist das Schönste, was es gibt. Wir wollen, wenn du Jesus heute schon kennst, wir wollen einfach preisen für diese Wahrheit und loben. Geh nach Hause und freue dich in seiner Gnade. Wenn du heute bist und sagst, hier bist du oder in der Live-Übertragung bist du und sagst, ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn kenne, dann suche ihn. wie Maria. Wo ist der Herr? Und du wirst ihn finden. Er wird dir bei Namen nennen. Gib dein Herz ihm im Glauben. Du wirst es nie bereuen. Lass uns beten. Vater, wir danken dir, dass du deine Gnade gezeigt hast. Du tust das jeden Tag. Herr, das Leben ist oft voll mit solchen Überraschungen, wie die Maria erlebt hat. Es ging so schnell. In ein paar Tagen war alles anders. Sie hat gar nicht daran gedacht, was der Herr Jesus gelehrt hat davor. Und wie gnädig und gut du bist. Herr, auch wir, so viele Menschen in dieser Welt, haben so lange Dinge geglaubt, die Lügen sind, die falsch sind. Nicht mal mit Absicht oft, sondern sie fangen einfach mit falschen Annahmen an. Vater, lass dein Wort und dein Geist wirken, dass jeder, der heute diese Stelle angehört hat, diese Botschaft gehört hat, versteht, dass du uns bei Namen nennst. Du kennst Maria von Magdala. Du kennst Thomas. Du kennst uns in Wien oder woanders her. Du bist allmächtiger Gott und du bist gnädig und gut. Wir wollen dir die Ehre geben. Wir wollen bitten, dass Herzen heute geöffnet werden und bereit sind, dir das Leben voll und ganz hinzugeben im Glauben. So wir danken dir Herr.
Jesus lebt und kennt deinen Namen!
ID del sermone | 331241638481525 |
Durata | 1:07:15 |
Data | |
Categoria | Servizio domenicale |
Testo della Bibbia | John 20:1-18 |
Lingua | tedesco |
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